Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von NLPedia. Durch die Nutzung von NLPedia erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.

Anthony Robbins

Anthony Robbins

Anthony »Tony« Robbins, geboren am 29. Februar 1960, ist einer der einflussreichsten und erfolgreichsten NLPler weltweit. Nach eigenen Angaben lernte er NLP von John Grinder. Er verknüpfte das NLP aus Marketinggründen mit dem Feuerlauf. Robbins kann als Vater des Event-NLP gelten: NLP-Seminare mit bis zu 10.000 Teilnehmern.

Seine beiden (s.u.) Bücher gehören zu den auflagestärksten NLP-Büchern weltweit und sind vielleicht diejenigen Bücher, die die meisten Menschen für das NLP begeistert haben. Seine Audio-Kurse gehören ebenfalls zum besten und erfolgreichsten in dieser Gattung.

Für viele Menschen, die NLP nur flüchtig kennen, ist Robbins = NLP. Robbins veränderte den Namen NLP für seine Kurse zuerst in "Neuro-Code-System" und später in "Neuro-Associative-Conditioning"(Neuroassoziative Konditionierung) um.

Tony Robbins ist in Amerika ein Motivationstrainer, in Europa der Motivationstrainer. Er selbst nennt sich vor allem einen Personal Coach.

Aufgrund seiner großen Wirkung ist Robbins natürlich(?) sehr umstritten.


Robbins prägte eine Reihe von Schülern und Nachahmern, u.a.

  • Jürgen Höller, der das Grundkonzept ins Deutsche übertrug,
  • Bodo Schäfer, bei dem man Ähnlichkeiten zu Robbins Welth Mastery findet,
  • Emile Ratelband,
  • möglicherweise ist auch Dr. Ulrich Strunz von Robbins Life Mastery angeregt worden,
  • und weitere Motivations- und Erfolgstrainer.


Werke

Bücher

  • Sein erstes Buch: Das Powerprinzip. Grenzenlose Energie - exzellentes Buch!, ISBN 3548742270
  • Sein zweites Buch: Das Robbins Power Prinzip, ISBN 3548742262

Bitte beachten Sie die sehr ähnlichen Buchtitel! Beide Bücher werden in verschiedenen Auflagen unter teilweise verschiedenen Titeln angeboten. Zwei weitere Titel sind größtenteils Auszüge aus den beiden ersten Büchern.

Audio-Kurse

  • Personal Power II
  • Get the edge

Videos

EmbedVideo erkennt den Videodienst „googledevideo“ nicht.


EmbedVideo erkennt den Videodienst „googlevideo“ nicht.

Weblinks

Zuletzt geändert am 13. September 2013 um 09:42