Analoges Markieren: Unterschied zwischen den Versionen

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Als '''analoges Markieren''' bezeichnet man im NLP, den Einsatz nonverbaler Stilmittel, wie Stimme (Lautstärke, Sprechpausen, Betonung, sprechen in eine andere Richtung) oder Physiologie (Mimik, Gesten), zum [[Anker]]n oder Herausstellen bestimmter Wörter oder Wortsequenzen. In Schriften kann man ebenfalls ''analog markieren'' durch Anwendung besonderer Schriftbilder. <br>
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Als '''analoges Markieren''' bezeichnet man im NLP den Einsatz nonverbaler Stilmittel, wie Stimme (Lautstärke, Sprechpausen, Betonung, sprechen in eine andere Richtung) oder Physiologie (Mimik, Gesten), zum [[Anker]]n oder Herausstellen bestimmter Wörter oder Wortsequenzen. In Schriften kann man ebenfalls ''analog markieren'' durch Anwendung besonderer Schriftbilder. <br>
 
Analoge Markierungen sind eher an das Unbewusste eines Gesprächspartner gerichtet. Analoges Markieren wird im [[Miltonmodell|Milton Modell]] genutzt.  
 
Analoge Markierungen sind eher an das Unbewusste eines Gesprächspartner gerichtet. Analoges Markieren wird im [[Miltonmodell|Milton Modell]] genutzt.  
  

Version vom 27. April 2006, 21:15 Uhr

[Analoges Markieren, Analoges Kennzeichnen]

Als analoges Markieren bezeichnet man im NLP den Einsatz nonverbaler Stilmittel, wie Stimme (Lautstärke, Sprechpausen, Betonung, sprechen in eine andere Richtung) oder Physiologie (Mimik, Gesten), zum Ankern oder Herausstellen bestimmter Wörter oder Wortsequenzen. In Schriften kann man ebenfalls analog markieren durch Anwendung besonderer Schriftbilder.
Analoge Markierungen sind eher an das Unbewusste eines Gesprächspartner gerichtet. Analoges Markieren wird im Milton Modell genutzt.


Hinweise & Beispiele

Siehe auch

Milton Modell

Verwandte Begriffe

Literatur

Weblinks