Aspektepanorama-Swish

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[Wie heißt ES ausserdem?]


Historisches

Anwendung, Einsatz

Ablauf

Schritt 1

  • dies ist ein Unterpunkt
  • dies noch einer
    • dieser ist eingerückt

Schritt 2

Schritt 3

Eine Tabelle mit Titelzeile gibt man so ein:

Schritt Was Wie
A B C

Variationen

Hinweise & Beispiele

Übung

Siehe auch

Verwandte Begriffe

Literatur

Weblinks

[Aspektepanorama-Swish ]

Mit dem Aspektepanorama-Swish wird eine gewünschte Lebenssituation als Attraktor für die weitere Entwicklung in die persönliche Situation eines Menschen eingefügt.

Das Format

Eine Person legt, fast ohne zu reden, mit kleinen Gegenständen, alle Aspekte ihrer gegenwärtigen Situation in einem Teil des Raumes ab. Dadurch von den aktuellen Problemen und Begrenzungen befreit, kann sie diese Situation verlassen. In einem nächsten Schritt gestaltet sie sich in einem anderen Teil des Raumes mit Unterstützung des Therapeuten eine attraktive Lebenssituation. Der Austausch der problematischen durch die attraktive Lebenssituation erfolgt mit dem kinästhetischen Swish, einer mehrfach wiederholten Bewegung der Person im Raum. Durch einen Ökologiecheck wird die Wirksamkeit gesichert.

Geschichte des Aspektepanroama-Swish

Der Entwickler des Aspektepanorama-Swish ist Dr. med. Robby Jacob. Er ist Facharzt für Neurologie und Psychiatrie. Seit 1988 arbeitet er mit schwer kranken Psychiatriepatienten. Für diese Menschen erwiesen sich Formate im Raum als besonders geeignet. Nach einer Begegnung mit Lucas Derks und dessen Sozialem Panorama entwickelte er den Aspektepanorama-Swish.

Der Aspektepanroama-Swish vereint neben einer Generalisierung des Sozialen Panoramas von Lukas Derks zum Allgemeinen Aspektepanorama die Timelinearbeit, die Logischen Ebenen nach Robert Dilts sowie die Bodenankerarbeit im Raum.

Dieses Format modelliert den kompletten Behandlungsprozess eines hoch empfindlichen Patienten. Es wird alles weggelassen, was für eine Behandlung nicht unbedingt notwendig ist, jedoch geeignet wäre bei dem Patienten Widerstand zu erzeugen.

Literatur

Dr. Robby Jacob (2018) Irritation und Improvisation in der prosopiatrischen Behandlung • In: Irritation und Improvisation - Zum kreativen Umgang mit Unerwartetem, Freiburg/München: Karl Alber Verlag Dr. Robby Jacob (2013) Psychiatrie ohne Psyche • In: Zugang zu Menschen - Angewandte Philosophie in zehn Berufsfeldern, Freiburg/München: Karl Alber Verlag

Weblinks

www.prenzlkomm.de/institut-fuer-prosopiatrie