Burnoutprävention mit NLP: Unterschied zwischen den Versionen

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NLP bietet etliche, hilfreiche Formate zur Burnoutprävention
  
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Was ist ES in einem Satz?  
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Formate zur Burnoutprävention sind '''Wertearbeit''' (Was willst Du wirklich?) '''Timelinearbeit''': '''Change Future''' oder '''High Performance Coaching'''.
Was ist das Ziel!
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Ein wichtiger Faktor zu Burnoutprävention ist Zeitmanagement, denn Zeitdruck erzeugt Stress. Das heißt Zeitsouveränität zu erlangen, die Gegenwart wahrnehmen, Struktur erlernen sowie Prioritäten setzen und sich dessen bewusst zu werden ist wichtig bei der Burnoutprävention. 
Auf wen geht ES in welcher Form zurück?
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Darüber hinaus ist eine detaillierte Ressourcenarbeit sinnvoll, um Ziele zu strukturieren.
Wer entdeckte ES? Gab es ES schon vorher, in welcher Psychologierichtung?
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Bei stressauslösenden antrainierten Reiz-Reaktionsmustern ist die Arbeit mit Ankern eine Möglichkeit der Prävention. (Reanchoring z.Bsp.)
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== Historisches==
 
  
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'''BURNOUT''': Die '''Symptome''' eines Burnouts sind u.a. geistige und körperliche Erschöpfung, Apathie, Aggressivität, hohe Suchtgefährdung, Schlafstörungen, Gefühl der Wert-und Wirkungslosigkeit, psychosomatische Beschwerden, bis hin zur Depersonalisierung. Am Ende steht oft eine Depression.
  
== Anwendung, Einsatz ==
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'''Stressauslösende Faktoren''' sind in erster Linie Existenzängste, Zeitdruck, Perfektionismus, Mobbing, mangelndes Selbstvertrauen, „ansteigender Verlust der Selbstverantwortung“und soziale Isolation.
<!--Wann wird es eingesetzt. Wofür eignet es sich besonders gut? Noch einmal das Ziel! Was will man damit erreichen? 
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Am Ende sollte kurz die übliche Dauer der Durchführung stehen, z.B.:
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Dauer: 10-20 min.
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-->
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== Ablauf ==
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<!--Hier stehen die einzelnen Schritte des Formats - d.h. wie man das Format
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durchführt. Das kann mit Unterüberschriften sein.  
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=== Schritt 1 ===
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*dies ist ein Unterpunkt
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*dies noch einer
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**dieser ist eingerückt
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=== Schritt 2 ===
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Laut '''Statistiken''' ist heute jeder zweite Arbeitnehmer gefährdet. Burnout ist international als Leiden in der ICD10 anerkannt (Z73.0) und ist unter Ausgebranntsein aufgelistet (Zustand der totalen Erschöpfung).
  
  
=== Schritt 3 ===
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Die '''Verhaltensweisen''', die auf ein Burnout hinweisen, sind u.a. Abschieben von Verantwortung, kein Fokus auf die wesentlichen Dinge, Flucht in Tagträume, Streitsucht, Distanziertheit und Arroganz, Diskrepanz zwischen extrinsischer und intrinsischer Motivation.
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'''Ursachen''' dafür sind u.a. gefühlte Überforderung, mangelndes Zeitmanagement, beruflicher und privater Stress.
  
Eine Tabelle mit Titelzeile gibt man so ein:
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'''PRÄVENTION''': Eine Möglichkeit der '''Burnoutprävention''' besteht in der '''Transformierung''' alter stressauslösender Glaubenssätze.(Glaubenssatzarbeit auf den logischen Ebenen).
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Mögliche Fragen sind: Was willst du damit beweisen? Wem willst Du was beweisen?
  
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Eine weitere Möglichkeit ist der '''Submodalitätentransfer'''. Hier lernt der Coachee, dass nicht der Inhalt der inneren Bilder (oftmals Befürchtungen, die Stress auslösen) seine Gefühle beeinflusst, sondern die Art der Submodalitäten dieser inneren Bilder.
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Um einem Burnout vorzubeugen, werden positive innere Bilder auf Ihre VAKOG- Eigenschaften untersucht. Diese Submodalitäten werden auf Bilder gelegt oder übertragen, die negative Gefühle, Befürchtungen oder Stress auslösen. In einem Trancezustand oder bei Hypnose steigert sich die Effektivität dieses Formats (Milton-Modell).
! width="20 %" | Was
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== Variationen ==
 
  
 
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Der '''Swish''' [[http://nlpportal.org/nlpedia/wiki/Swish]] ist ein Format, das einen bereits bestehender Reiz mit einer anderen Abfolge innerer Bilder verknüpft und sich deswegen ebenfalls zur Burnoutprävention eignet.
== Hinweise & Beispiele ==
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<!--Hier stehen Tipps.
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Wie kann man Dinge erleichtern.
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Was tut man,wenn es nicht funktioniert.
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Was kann man versuchen, wenn es schiefgeht.
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Beispiele -->
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== Übung ==
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== Siehe auch ==
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=== Verwandte Begriffe ===
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=== Literatur ===
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=== Weblinks ===
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[[Kategorie:Begriff]]
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Aktuelle Version vom 2. August 2015, 08:58 Uhr

NLP bietet etliche, hilfreiche Formate zur Burnoutprävention


Formate zur Burnoutprävention sind Wertearbeit (Was willst Du wirklich?) Timelinearbeit: Change Future oder High Performance Coaching. Ein wichtiger Faktor zu Burnoutprävention ist Zeitmanagement, denn Zeitdruck erzeugt Stress. Das heißt Zeitsouveränität zu erlangen, die Gegenwart wahrnehmen, Struktur erlernen sowie Prioritäten setzen und sich dessen bewusst zu werden ist wichtig bei der Burnoutprävention. Darüber hinaus ist eine detaillierte Ressourcenarbeit sinnvoll, um Ziele zu strukturieren. Bei stressauslösenden antrainierten Reiz-Reaktionsmustern ist die Arbeit mit Ankern eine Möglichkeit der Prävention. (Reanchoring z.Bsp.)


BURNOUT: Die Symptome eines Burnouts sind u.a. geistige und körperliche Erschöpfung, Apathie, Aggressivität, hohe Suchtgefährdung, Schlafstörungen, Gefühl der Wert-und Wirkungslosigkeit, psychosomatische Beschwerden, bis hin zur Depersonalisierung. Am Ende steht oft eine Depression.

Stressauslösende Faktoren sind in erster Linie Existenzängste, Zeitdruck, Perfektionismus, Mobbing, mangelndes Selbstvertrauen, „ansteigender Verlust der Selbstverantwortung“und soziale Isolation.

Laut Statistiken ist heute jeder zweite Arbeitnehmer gefährdet. Burnout ist international als Leiden in der ICD10 anerkannt (Z73.0) und ist unter Ausgebranntsein aufgelistet (Zustand der totalen Erschöpfung).


Die Verhaltensweisen, die auf ein Burnout hinweisen, sind u.a. Abschieben von Verantwortung, kein Fokus auf die wesentlichen Dinge, Flucht in Tagträume, Streitsucht, Distanziertheit und Arroganz, Diskrepanz zwischen extrinsischer und intrinsischer Motivation. Ursachen dafür sind u.a. gefühlte Überforderung, mangelndes Zeitmanagement, beruflicher und privater Stress.

PRÄVENTION: Eine Möglichkeit der Burnoutprävention besteht in der Transformierung alter stressauslösender Glaubenssätze.(Glaubenssatzarbeit auf den logischen Ebenen). Mögliche Fragen sind: Was willst du damit beweisen? Wem willst Du was beweisen?

Eine weitere Möglichkeit ist der Submodalitätentransfer. Hier lernt der Coachee, dass nicht der Inhalt der inneren Bilder (oftmals Befürchtungen, die Stress auslösen) seine Gefühle beeinflusst, sondern die Art der Submodalitäten dieser inneren Bilder. Um einem Burnout vorzubeugen, werden positive innere Bilder auf Ihre VAKOG- Eigenschaften untersucht. Diese Submodalitäten werden auf Bilder gelegt oder übertragen, die negative Gefühle, Befürchtungen oder Stress auslösen. In einem Trancezustand oder bei Hypnose steigert sich die Effektivität dieses Formats (Milton-Modell).


Der Swish [[1]] ist ein Format, das einen bereits bestehender Reiz mit einer anderen Abfolge innerer Bilder verknüpft und sich deswegen ebenfalls zur Burnoutprävention eignet.