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Formate zur Burnoutprävention sind '''Wertearbeit''' (Was willst Du wirklich?) '''Timelinearbeit''': '''Change Future''' oder '''High Performance Coaching'''.
Ein wichtiger Faktor zu Burnoutprävention ist Zeitmanagement, denn Zeitdruck erzeugt Stress. Das heißt Zeitsouveränität zu erlangen, die Gegenwart wahrnehmen, Struktur erlernen sowie Prioritäten setzen und sich dessen bewusst zu werden ist wichtig bei der Burnoutprävention.
Darüber hinaus ist eine detaillierte Ressourcenarbeit sinnvoll, um Ziele zu strukturieren.
Bei stressauslösenden antrainierten Reiz-Reaktionsmustern ist die Arbeit mit Ankern eine Möglichkeit der Prävention. (Reanchoring z.Bsp.)
'''BURNOUT''': Die '''Symptome''' eines Burnouts sind u.a. geistige und körperliche Erschöpfung, Apathie, Aggressivität, hohe Suchtgefährdung, Schlafstörungen, Gefühl der Wert-und Wirkungslosigkeit, psychosomatische Beschwerden, bis hin zur Depersonalisierung. Am Ende steht oft eine Depression.
'''Stressauslösende Faktoren''' sind in erster Linie Existenzängste, Zeitdruck, Perfektionismus, Mobbing, mangelndes Selbstvertrauen, „ansteigender Verlust der Selbstverantwortung“und soziale Isolation. Laut '''Statistiken''' ist heute jeder zweite Arbeitnehmer gefährdet. Burnout ist international nicht als Krankheit Leiden in der ICD10 anerkannt, sondern wird als persönlich empfundenes Ungleichgewicht zwischen Anforderungen (Z73.0) und Ressourcen gesehenist unter Ausgebranntsein aufgelistet (Zustand der totalen Erschöpfung).
Die '''Verhaltensweisen''', die auf ein Burnout hinweisen, sind u.a. Abschieben von Verantwortung, kein Fokus auf die wesentlichen Dinge, Flucht in Tagträume, Streitsucht, Distanziertheit und Arroganz, Diskrepanz zwischen extrinsischer und intrinsischer Motivation.
'''Ursachen''' dafür sind u.a. gefühlte Überforderung, mangelndes Zeitmanagement, beruflicher und privater Stress.