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Burnoutprävention mit NLP

401 Byte entfernt, 07:58, 2. Aug. 2015
Formate zur Burnoutprävention sind '''Wertearbeit''' (Was willst Du wirklich?) '''Timelinearbeit''': '''Change Future''' oder '''High Performance Coaching'''.
Ein wichtiger Faktor zu Burnoutprävention ist Zeitmanagement, denn Zeitdruck erzeugt Stress. Das heißt Zeitsouveränität zu erlangen, die Gegenwart wahrnehmen, Struktur erlernen sowie Prioritäten setzen und sich dessen bewusst zu werden ist wichtig bei der Burnoutprävention.
Darüber hinaus ist eine detaillierte Ressourcenarbeit sinnvoll, um Ziele zu strukturieren.
Bei stressauslösenden antrainierten Reiz-Reaktionsmustern ist die Arbeit mit Ankern eine Möglichkeit der Prävention. (Reanchoring z.Bsp.)
'''BURNOUT''': Die '''Symptome''' eines Burnouts sind u.a. geistige und körperliche Erschöpfung, Apathie, Aggressivität, hohe Suchtgefährdung, Schlafstörungen, Gefühl der Wert-und Wirkungslosigkeit, psychosomatische Beschwerden, bis hin zur Depersonalisierung. Am Ende steht oft eine Depression.
 '''Stressauslösende Faktoren''' sind in erster Linie Existenzängste, Zeitdruck, Perfektionismus, Mobbing, mangelndes Selbstvertrauen, „ansteigender Verlust der Selbstverantwortung“und soziale Isolation. Laut '''Statistiken''' ist heute jeder zweite Arbeitnehmer gefährdet. Burnout ist international nicht als Krankheit Leiden in der ICD10 anerkannt, sondern wird als persönlich empfundenes Ungleichgewicht zwischen Anforderungen (Z73.0) und Ressourcen gesehenist unter Ausgebranntsein aufgelistet (Zustand der totalen Erschöpfung).   
Die '''Verhaltensweisen''', die auf ein Burnout hinweisen, sind u.a. Abschieben von Verantwortung, kein Fokus auf die wesentlichen Dinge, Flucht in Tagträume, Streitsucht, Distanziertheit und Arroganz, Diskrepanz zwischen extrinsischer und intrinsischer Motivation.
'''Ursachen''' dafür sind u.a. gefühlte Überforderung, mangelndes Zeitmanagement, beruflicher und privater Stress.
----  Der '''Swish''' [[http://nlpportal.org/nlpedia/wiki/Swish]] ist ein Format, das einen bereits bestehender Reiz mit einer anderen Abfolge innerer Bilder verknüpft und sich deswegen ebenfalls zur Burnoutprävention eignet:  <blockquote> 1. Schritt: Problembild (Stresssituation), assoziiert, durch die Augen des burnoutgefährdeten Coachees sehen. Dem Bild neue visuelle Submodaltäten geben (kleiner, sw, blasser etc.). Emotionale Veränderung herausarbeiten.</blockquote> <blockquote>2. Als Gegenpol ein dissoziiertes Zielbild aufbauen, in dem der Coachee sich selbst sieht,Auch hier mit den visuellen Submodalitäten spielen und Auswirkung auf Gefühle testen und abfragen. (größer, bunter, heller)</blockquote> <blockquote>3. '''Ökologie-Check''': Fragen, ob es ein inneres Teil gibt, das dagegen ist, oder ob es „innere Teile der Unterstützung“ gibt.</blockquote> <blockquote>4. Mit einem schnellen '''SWISH''' das assoziiertes Stressbild verkleinern, verdunkeln, gleichzeitig helles Zielbild (entspannt, stark, vital) groß und hell werden lassen. Und geniessen. 7-10 Mal wiederholen, dabei immer schneller werden, bis Problembild gelöscht ist und der Ist-Zustand entspannt ist. Tipp: So schnell wie möglich einen Realitätstest!!</blockquote>  Weitere hilfreiche Formate zur Burnoutprävention sind '''Wertearbeit''' (Was willst Du wirklich?) '''Timelinearbeit''': '''Change Future''' oder '''High Performance Coaching''' Und last but not least: Zeit-und Stressmanagement.    [[Kategorie:Organisation]]