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Burnoutprävention mit NLP

2 Byte hinzugefügt, 20:30, 18. Nov. 2012
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'''BURNOUT''': Die '''Symptome''' eines Burnouts sind u.a. geistige und körperliche Erschöpfung, Apathie, Aggressivität, hohe Suchtgefährdung, Schlafstörungen, Gefühl der Wert-und Wirkungslosigkeit, psychosomatische Beschwerden, bis hin zur Depersonalisierung. Am Ende steht oft eine Depression.
Laut '''Statistiken''' ist heute jeder zweite Arbeitnehmer gefährdet. Burnout ist international nicht als Krankheit anerkannt, sondern wird als persönlich empfundenes Ungleichgewicht zwischen Anforderungen und Ressourcen gesehen.
Eine weitere Möglichkeit ist der '''Submodalitätentransfer'''. Hier lernt der Coachee, dass nicht der Inhalt der inneren Bilder (oftmals Befürchtungen, die Stress auslösen) seine Gefühle beeinflusst, sondern die Art der Submodalitäten dieser inneren Bilder.
Um einem Burnout vorzubeugen, werden positive innere Bilder auf Ihre VAKOG- Eigenschaften untersucht. Diese Submodalitäten werden auf Bilder gelegt oder übertragen, die negative Gefühle, Befürchtungen oder Stress auslösen. In einem Trancezustand oder bei Hypnose steigert sich die Effektivität dieses Formats (Milton-Modell).</blockquote>
Der '''Swish''' ist ein Format, das einen bereits bestehender Reiz mit einer anderen Abfolge innerer Bilder verknüpft und sich deswegen ebenfalls zur Burnoutprävention eignet:
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1. Schritt: Problembild (Stresssituation), assoziiert, durch die Augen des burnoutgefährdeten Coachees sehen. Dem Bild neue visuelle Submodaltäten geben (kleiner, sw, blasser etc.). Emotionale Veränderung herausarbeiten
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2. Als Gegenpol ein dissoziiertes Zielbild aufbauen, in dem der Coachee sich selbst sieht,
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