Diamond-Technik: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Diamond-Technik''' ist eine Problembearbeitungs- und Kreativitätstechnik zum gewinnen neuer Einsichten, in deren Folge das Problem völlig anders gesehen oder verstanden wird. Durch die neue ''verschwindet'' das Problem.
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Die '''Diamond-Technik''' ist eine Problembearbeitungs- und Kreativitätstechnik zum gewinnen neuer Einsichten, in deren Folge das Problem völlig anders gesehen oder verstanden wird. Durch die neue Einsicht ''verschwindet'' das Problem.
  
 
== Historisches ==
 
== Historisches ==
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[[Bild:Diamond-1.gif|thumb|Struktur einer Diamondebene]]
 
Entstanden ist diese Technik während eines NLP-Seminars 1996. Rudolf Kaehr führte gemeinsam mit Robert Stein-Holzheim in einer Übungsgruppe die [[Core Transformation]] durch. Dabei kam ihnen die Idee, neben den "Ermöglichungen" auch nach den "Entmöglichungen" zu fragen. In dem Sinne:<br>
 
Entstanden ist diese Technik während eines NLP-Seminars 1996. Rudolf Kaehr führte gemeinsam mit Robert Stein-Holzheim in einer Übungsgruppe die [[Core Transformation]] durch. Dabei kam ihnen die Idee, neben den "Ermöglichungen" auch nach den "Entmöglichungen" zu fragen. In dem Sinne:<br>
 
*Was wird ermöglicht?  
 
*Was wird ermöglicht?  
 
*Was wird verhindert?
 
*Was wird verhindert?
 
Der Prozess der Entwicklung und Anwendung dieser Technik ist noch in vollem Gange.
 
Der Prozess der Entwicklung und Anwendung dieser Technik ist noch in vollem Gange.
 
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<br style="clear:both;" clear="all" />
 
== Ablauf ==
 
== Ablauf ==
=== Vom Problem zum Ziel ===
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=== Erste Ebene ===
Ausgangspunkt, und damit der erste Baustein des Diamonds, kann z.B. ein Problem sein. Eine Problembearbeitung ohne eine klare Zieldefinition ist mühsam und meist wenig sinnvoll. Deswegen wird im ersten Schritt ein wohlgeformtes und erlaubtes [[Ziel]], als Lösung des Problems, erarbeitet. Das Ziel ist der zweite Baustein des Diamond.
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''1. Schritt: Satz''<br>
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Ausgangspunkt, und damit der erste Baustein des Diamonds, kann z.B. ein Problem oder ein Glaubenssatz sein.
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''2. Schritt: Gegensatz''<br>
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Der zweite Baustein ist ein entsprechender Gegensatz. Dieser Gegensatz kann eine Negation des Satzes sein. Die Bildung der Negation erfolgt sowohl mit der einfachen Verneinung, wie z.B. satt sein - nicht satt sein, oder durch
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das Gegenteil, wie satt sein - hungrig sein. Ein Gegensatz kann auch nur eine Gegenüberstellung von zwei verschiedenen Momenten sein.
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''3. Schritt: Sowohl – als - auch''<br>
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Im dritten Baustein finde die Gemeinsamkeit des Satzes und des Gegensatzes.
  
Bild:
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*„Was haben der Satz und der Gegensatz gemeinsam?“
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*„Was ist für Dich der gemeinsame Hintergrund von Satz und Gegensatz?“
  
Beispiel
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Dieser Teil wird nach dem griechischen Wort für "Fülle" auch Pleroma genannt. Die Beantwortung der Frage nach dem Pleroma erfolgt nur, wenn gewissermaßen ein Dissoziieren von der Vorstellung von Satz und Gegensatz stattfindet. So lange man "mitten drin" ist, erscheinen diese als völlig entgegengesetzt. Durch die Frage nach dem Pleroma erfolgt ein Heraustreten aus dem engen Rahmen. Satz und Gegensatz sind stets durch einen Rahmen verbunden (Chunk up), der jedoch nicht bewusst wahrgenommen wird, d.h. innerhalb eines bestimmten Rahmens gelangt man vom Satz zum Gegensatz. Der gesuchte Begriff ist üblicherweise eine Nominalisierung.
*Problem: Ich bin zuviel allein.
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Damit bietet die Diamond-Technik eine Auflösung des Satzes (z. B. Problems), durch Verlassen des bestehenden Rahmens, an.  
*Ziel:Ich bin mehr mit Menschen zusammen.
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Eine weitere Möglichkeit des Anfangs kann ein einfacher Satz sein. Dazu wird ein entsprechender Gegensatz formuliert wird. Dieser Gegensatz kann eine Negation des Satzes sein. Die Bildung der Negation kann sowohl mit der einfachen Verneinung, wie z.B. satt sein - nicht satt sein, oder durch das Gegenteil, wie satt sein - hungrig sein, gebildet werden.<br>
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''4. Schritt: Weder - noch''<br>
Ein Gegensatz kann auch nur eine Gegenüberstellung von zwei verschiedenen Momenten sein.
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Der vierte Baustein heißt Kenoma, was sich vom griechischen Wort für "Leere" herleitet. Die Kenoma ist der logische Gegenpart zum Pleroma. Hier wird gefragt, was weder der Satz noch der Gegensatz ist.
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Mögliche Fragen sind:
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*„Was liegt für Dich jenseits von Satz und Gegensatz?".  
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*„Womit hat weder der Satz noch der Gegensatz etwas zu tun?“
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Hier wird der Blick für das Neue geöffnet, was in der engen Perspektive von Satz und Gegensatz bisher wenig beachtet wurde.
  
=== Das Sowohl-als-auch ===
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''5. Schritt: Ermöglicht und verhindert''<br>
Im dritte Baustein wird gefunden, was das Problem und das Ziel oder der Satz und der Gegensatz gemeinsam haben. Dieser Punkt wird nach dem griechischen Wort für "Fülle" auch als Pleroma bezeichnet. Die Beantwortung der Frage nach dem Pleroma erfolgt nur, wenn gewissermaßen ein Dissoziieren von der Vorstellung von Problem und Lösung stattfindet. So lange der Coachee "mitten drin" ist, erscheinen Problem und Ziel als völlig entgegengesetzt. Durch die Frage nach dem Pleroma erfolgt ein Heraustreten aus dem engen Rahmen. Damit wird das Problem relativiert.
+
Hier geht es auf den nächsten Ring, zu den bisherigen Punkten.
Problem und Ziel sind stets durch einen Rahmen verbunden, d.h. innerhalb eines bestimmten Rahmens gelangt man vom Problem zum Ziel. In der Zielsetzung ist dieser Rahmen meist vorhanden, wird jedoch nicht bewusst wahrgenommen.
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Stelle nun zum Satz die Fragen:
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*„Was wird dadurch ermöglicht?“
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*„Was wird dadurch verhindert?“
  
Damit geht die Diamond-Technik über die bisherige Lösungsorientierung hinaus, d.h. hier findet eine Auflösung des Problems durch Verlassen des bestehenden Rahmens statt.  
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Wiederhole dieses Vorgehen auch mit dem Gegensatz, dem „Sowohl-als-auch“ und dem „Weder-noch“.
  
Die Pleroma bei dem oben angeführten Beispiel könnte "ein Gefühl von Einsamkeit" sein. Damit wäre das Zusammensein mit anderen Menschen nur eine andere Form des Erfahrens des eigentlichen Problems, aber nicht die Lösung. Oft zeigt dieser Schritt, dass das formulierte Problem nicht das wirkliche Problem ist.
+
''6. Schritt: Verändertere Ausgangssatz''<br>
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Jetzt erfolgt die Frage nach der Veränderung des Ausgangssatzes.
  
=== Das Weder-noch ===
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*„Mit den Erkenntnissen, die Du jetzt aus den Fragen gewonnen hast – wie klingt nun Dein Thema neu formuliert?“
Der vierte Baustein heißt Kenoma, was sich vom griechischen Wort für "Leere" herleitet.
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*„Wenn Du Dir noch einmal die Ausgangssituation vorstellst, wie formulierst Du Deinen eigentlichen Satz jetzt?
Das Kenoma ist der logische Gegenpart zum Pleroma. Beim Kenoma wird gefragt, was weder das Problem noch die Lösung ist, also "Was liegt jenseits von Problem und Ziel?".Hier wird der Blick für das Neue geöffnet, was in der engen Perspektive von Problem und Lösung bisher wenig beachtet wurde.
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Das Kenoma bei dem oben angeführten Beispiel könnte "Ich sein dürfen." sein.
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=== Die Zweite-Frage-Ebene ===
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Dieser neu formulierte Satz ist der Gegensatz der nächsten Ebene „G2“.
Die Möglichkeiten der Diamond-Technik erweitern sich, wenn die Fragen:
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[[Bild:Diamond-2.gif|left]] [[Bild:Diamond-3.gif|thumb|1.Ebene des Diamond]] <br>
*Was wird dadurch ermöglicht?
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<br style="clear:both;" clear="all" />
*Was wird dadurch verhindert? Was wir dadurch ent-möglicht?
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dazukommen.
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Diese Fragen könnten an jedem der vier Punkte gestellt werden.
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Damit ergibt sich dann folgendes Aussehen:
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Bild:
 
  
  
Anschließend wird noch einmal das ursprüngliche Problem und angestrebte Ziel betrachtet. Manchmal ist es sinnvoll, noch einmal einen Basisdiamond mit der neuen Sicht des Problems und dem dementsprechenden Ziel zu beginnen.
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=== Zweite Ebene ===
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'''Von der 2-dimensionalen in die 3-dimensionale Struktur'''
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[[Bild:Diamond-4.gif|thumb|2.Ebene des Diamond]]
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Normalerweise setzt jetzt eine zweite Distanzierung, Relativierung und Perspektivierung des Satzes ein.
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Beginne nun mit der Ebene II, indem Du das Ausgangsproblem erneut notierst und den Gegensatz „G2“.
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Dann folgen die Schritte  I.(1) bis I.(6) mit dem Ergebnis „G3“.
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Der Erkenntnissatz „G3“ stellt entweder eine reine Erkenntnis oder ein alternatives Ziel dar.
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Du kannst das Netz natürlich beliebig weiterspinnen. Stelle auf die jeweiligen Antworten von Ermöglichung und Verhinderung wiederum die Diamond-Fragen. Je häufiger Du diese Art von Bedeutungsnetzen konstruierst, desto tiefere Schichten Deiner Art und Weise, der Welt Bedeutung zu geben, entdeckst Du. Spannend ist bei dieser Art der Selbstbefragung das Erlebnis des  „Zwischens“, des Übergangs und der Differenz zwischen den Knoten. Dieses Erlebnis nennt man emotionales Surfen.
  
== Variationen ==
 
  
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== Hinweise ==
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[[Bild:Diamond-5.gif|thumb]]
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*Ökocheck
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:Dieser rundet den Diamonden ab, indem er sicher stellt, dass keine Widersprüche vorhanden sind.(„Was spricht dagegen?“)
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*Test
 +
*Future Pace
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:Eine Sicht in die Zukunft festigt das neue Ziel (Verhalten).
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:„Wenn Du das nächste Mal in einer ähnlichen Ausgangssituation bist – Wie ergeht es Dir mit der reinen Erkenntnis oder dem alternativen Verhalten?“
  
== Hinweise & Beispiele ==
 
<!--Hier stehen Tipps, wie man Dinge erleichtern kann, was man tut,
 
wenn es nicht funktioniert oder was man versuchen kann, wenn es schiefgeht und Beispiele. -->
 
  
 
== Übung ==
 
== Übung ==
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*Was haben Problem und Ziel gemeinsam? (Pleroma)
 
*Was haben Problem und Ziel gemeinsam? (Pleroma)
 
*Was ist jenseits von Problem und Ziel? (Kenoma)
 
*Was ist jenseits von Problem und Ziel? (Kenoma)
*Bestimme für alle vier Bausteine die "Ermöglichung" und die "Entmöglichung".
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*Bestimme für alle vier Bausteine die "Er-möglichung" und die "Ent-möglichung".
 
*Wende Dich Deinem ursprünglichen Problem und dem angestrebten Ziel erneut zu. Und?
 
*Wende Dich Deinem ursprünglichen Problem und dem angestrebten Ziel erneut zu. Und?
  

Aktuelle Version vom 25. Februar 2008, 22:48 Uhr

Die Diamond-Technik ist eine Problembearbeitungs- und Kreativitätstechnik zum gewinnen neuer Einsichten, in deren Folge das Problem völlig anders gesehen oder verstanden wird. Durch die neue Einsicht verschwindet das Problem.

Historisches

Struktur einer Diamondebene

Entstanden ist diese Technik während eines NLP-Seminars 1996. Rudolf Kaehr führte gemeinsam mit Robert Stein-Holzheim in einer Übungsgruppe die Core Transformation durch. Dabei kam ihnen die Idee, neben den "Ermöglichungen" auch nach den "Entmöglichungen" zu fragen. In dem Sinne:

  • Was wird ermöglicht?
  • Was wird verhindert?

Der Prozess der Entwicklung und Anwendung dieser Technik ist noch in vollem Gange.

Ablauf

Erste Ebene

1. Schritt: Satz
Ausgangspunkt, und damit der erste Baustein des Diamonds, kann z.B. ein Problem oder ein Glaubenssatz sein.

2. Schritt: Gegensatz
Der zweite Baustein ist ein entsprechender Gegensatz. Dieser Gegensatz kann eine Negation des Satzes sein. Die Bildung der Negation erfolgt sowohl mit der einfachen Verneinung, wie z.B. satt sein - nicht satt sein, oder durch das Gegenteil, wie satt sein - hungrig sein. Ein Gegensatz kann auch nur eine Gegenüberstellung von zwei verschiedenen Momenten sein.

3. Schritt: Sowohl – als - auch
Im dritten Baustein finde die Gemeinsamkeit des Satzes und des Gegensatzes.

  • „Was haben der Satz und der Gegensatz gemeinsam?“
  • „Was ist für Dich der gemeinsame Hintergrund von Satz und Gegensatz?“

Dieser Teil wird nach dem griechischen Wort für "Fülle" auch Pleroma genannt. Die Beantwortung der Frage nach dem Pleroma erfolgt nur, wenn gewissermaßen ein Dissoziieren von der Vorstellung von Satz und Gegensatz stattfindet. So lange man "mitten drin" ist, erscheinen diese als völlig entgegengesetzt. Durch die Frage nach dem Pleroma erfolgt ein Heraustreten aus dem engen Rahmen. Satz und Gegensatz sind stets durch einen Rahmen verbunden (Chunk up), der jedoch nicht bewusst wahrgenommen wird, d.h. innerhalb eines bestimmten Rahmens gelangt man vom Satz zum Gegensatz. Der gesuchte Begriff ist üblicherweise eine Nominalisierung. Damit bietet die Diamond-Technik eine Auflösung des Satzes (z. B. Problems), durch Verlassen des bestehenden Rahmens, an.

4. Schritt: Weder - noch
Der vierte Baustein heißt Kenoma, was sich vom griechischen Wort für "Leere" herleitet. Die Kenoma ist der logische Gegenpart zum Pleroma. Hier wird gefragt, was weder der Satz noch der Gegensatz ist. Mögliche Fragen sind:

  • „Was liegt für Dich jenseits von Satz und Gegensatz?".
  • „Womit hat weder der Satz noch der Gegensatz etwas zu tun?“

Hier wird der Blick für das Neue geöffnet, was in der engen Perspektive von Satz und Gegensatz bisher wenig beachtet wurde.

5. Schritt: Ermöglicht und verhindert
Hier geht es auf den nächsten Ring, zu den bisherigen Punkten. Stelle nun zum Satz die Fragen:

  • „Was wird dadurch ermöglicht?“
  • „Was wird dadurch verhindert?“

Wiederhole dieses Vorgehen auch mit dem Gegensatz, dem „Sowohl-als-auch“ und dem „Weder-noch“.

6. Schritt: Verändertere Ausgangssatz
Jetzt erfolgt die Frage nach der Veränderung des Ausgangssatzes.

  • „Mit den Erkenntnissen, die Du jetzt aus den Fragen gewonnen hast – wie klingt nun Dein Thema neu formuliert?“
  • „Wenn Du Dir noch einmal die Ausgangssituation vorstellst, wie formulierst Du Deinen eigentlichen Satz jetzt?“

Dieser neu formulierte Satz ist der Gegensatz der nächsten Ebene „G2“.

Diamond-2.gif
1.Ebene des Diamond



Zweite Ebene

Von der 2-dimensionalen in die 3-dimensionale Struktur

2.Ebene des Diamond

Normalerweise setzt jetzt eine zweite Distanzierung, Relativierung und Perspektivierung des Satzes ein. Beginne nun mit der Ebene II, indem Du das Ausgangsproblem erneut notierst und den Gegensatz „G2“. Dann folgen die Schritte I.(1) bis I.(6) mit dem Ergebnis „G3“. Der Erkenntnissatz „G3“ stellt entweder eine reine Erkenntnis oder ein alternatives Ziel dar. Du kannst das Netz natürlich beliebig weiterspinnen. Stelle auf die jeweiligen Antworten von Ermöglichung und Verhinderung wiederum die Diamond-Fragen. Je häufiger Du diese Art von Bedeutungsnetzen konstruierst, desto tiefere Schichten Deiner Art und Weise, der Welt Bedeutung zu geben, entdeckst Du. Spannend ist bei dieser Art der Selbstbefragung das Erlebnis des „Zwischens“, des Übergangs und der Differenz zwischen den Knoten. Dieses Erlebnis nennt man emotionales Surfen.


Hinweise

Diamond-5.gif
  • Ökocheck
Dieser rundet den Diamonden ab, indem er sicher stellt, dass keine Widersprüche vorhanden sind.(„Was spricht dagegen?“)
  • Test
  • Future Pace
Eine Sicht in die Zukunft festigt das neue Ziel (Verhalten).
„Wenn Du das nächste Mal in einer ähnlichen Ausgangssituation bist – Wie ergeht es Dir mit der reinen Erkenntnis oder dem alternativen Verhalten?“


Übung

  • Erstelle Dir eine Liste von aktuellen (kleinen oder vielleicht größeren) Problemen.
  • Formuliere das "wohlgeformte" Ziel Deiner(s) Probleme(s).
  • Was haben Problem und Ziel gemeinsam? (Pleroma)
  • Was ist jenseits von Problem und Ziel? (Kenoma)
  • Bestimme für alle vier Bausteine die "Er-möglichung" und die "Ent-möglichung".
  • Wende Dich Deinem ursprünglichen Problem und dem angestrebten Ziel erneut zu. Und?

Siehe auch

Literatur

  • Klaus Grochowiak & Leo Maier Die Diamond-Technik in der Praxis, ISBN 3873874342

Weblinks