Diamond-Technik

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[Wie heißt ES ausserdem?]

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Historisches

Entstanden ist diese Technik während eines NLP-Seminars 1996. Rudolf Kaehr führte gemeinsam mit Robert Stein-Holzheim in einer Übungsgruppe die Core Transformation durch. Dabei kam ihnen die Idee, neben den "Ermöglichungen" auch nach den "Entmöglichungen" zu fragen.
In dem Sinne: Was wird ermöglicht? Was wird verhindert?
Der Prozess der Entwicklung und Anwendung dieser Technik ist noch in vollem Gange.

Ablauf

Vom Problem zum Ziel

Ausgangspunkt kann z.B. ein Problem sein. Eine Problembearbeitung ohne eine klare Zieldefinition ist mühsam und meist wenig sinnvoll. Deswegen wird im ersten Schritt ein wohlgeformtes und erlaubtes Ziel, als Lösung des Problems, erarbeitet. Dieser Schritt, von einem Problem hin zu einem Ziel, ist der erste Baustein des Diamond.

Bild:

Beispiel

  • Problem: Ich bin zuviel allein.
  • Ziel:Ich bin mehr mit Menschen zusammen.

Eine weitere Möglickeit des Anfangs kann ein einfacher Satz sein. Dazu wird ein entsprechender Gegensatz formuliert wird. Dieser Gegensatz kann eine Negation des Satzes sein. Die Bildung der Negation kann sowohl mit der einfachen Verneinung, wie z.B. satt sein - nicht satt sein, oder durch das Gegenteil, wie satt sein - hungrig sein, gebildet werden. Ein Gegensatz kann auch nur eine Gegenüberstellung von zwei verschiedenen Momenten sein.

Das Sowohl-als-auch

  • dies ist ein Unterpunkt
  • dies noch einer
    • dieser ist eingerückter Unterpunkt

Das Weder-noch

Schritt 3

Eine Tabelle mit Titelzeile gibt man so ein:

Schritt Was Wie
A B C

Variationen

Hinweise & Beispiele

Formate, in denen diese Technik angewendet wird

Übung

Siehe auch

Verwandte Begriffe

Literatur

  • Klaus Grochowiak & Leo Maier Die Diamond-Technik in der Praxis, ISBN 3873874342

Weblinks