Diskussion:Anthony Robbins: Unterschied zwischen den Versionen

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Lieber Sebastian, bei einer feststellbaren Divergenz innerhalb der Klasse der bestehenden Optionen zur korrekten Verbalisierung der zu kommunizierenden Information ist es meine explizite Präferenz, diejenige Option durch bewußte Selektion zur Realisierung zur verhelfen, welche sich durch das maximale Maß an Anwendung von Simplizität innerhalb dieser bestehenden Klasse unschwer hervorhebt. --[[Benutzer:Ralf Stumpf|Ralf Stumpf]] 11:47, 15. Apr 2006 (CEST)
 
Lieber Sebastian, bei einer feststellbaren Divergenz innerhalb der Klasse der bestehenden Optionen zur korrekten Verbalisierung der zu kommunizierenden Information ist es meine explizite Präferenz, diejenige Option durch bewußte Selektion zur Realisierung zur verhelfen, welche sich durch das maximale Maß an Anwendung von Simplizität innerhalb dieser bestehenden Klasse unschwer hervorhebt. --[[Benutzer:Ralf Stumpf|Ralf Stumpf]] 11:47, 15. Apr 2006 (CEST)
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:In diesem Kontext wäre zu verifizieren, in wie weit die Simplifizierung des Verbalen ontologisch vertretbar ist. Insbesondere unter Berücksichtigung kybernetischer Aspekte und ihrer erkenntnistheoretischen Grenzen komme ich (unter Hinzunahme kabalistischer Verfahren) auf die Zahlen 42 und 23 - was mich nachdenklich stimmt... Da wir aber nicht annehmen können, dass das Individuum gegenüber diesen Fragestellungen indolent ist, noch es in der Lage ist, seine Grenzen der Erkenntnis nachhaltig zu transzendieren, plädiere ich für die Maxime maximaler Simplizität des Verbalen in Enzyklopädien!--[[Benutzer:Carsten Gramatke|Carsten]] 13:47, 15. Apr 2006 (CEST)
  
  

Version vom 15. April 2006, 12:47 Uhr

Betr.: "Kolportieren"
Lieber Sebastian, bei einer feststellbaren Divergenz innerhalb der Klasse der bestehenden Optionen zur korrekten Verbalisierung der zu kommunizierenden Information ist es meine explizite Präferenz, diejenige Option durch bewußte Selektion zur Realisierung zur verhelfen, welche sich durch das maximale Maß an Anwendung von Simplizität innerhalb dieser bestehenden Klasse unschwer hervorhebt. --Ralf Stumpf 11:47, 15. Apr 2006 (CEST)

In diesem Kontext wäre zu verifizieren, in wie weit die Simplifizierung des Verbalen ontologisch vertretbar ist. Insbesondere unter Berücksichtigung kybernetischer Aspekte und ihrer erkenntnistheoretischen Grenzen komme ich (unter Hinzunahme kabalistischer Verfahren) auf die Zahlen 42 und 23 - was mich nachdenklich stimmt... Da wir aber nicht annehmen können, dass das Individuum gegenüber diesen Fragestellungen indolent ist, noch es in der Lage ist, seine Grenzen der Erkenntnis nachhaltig zu transzendieren, plädiere ich für die Maxime maximaler Simplizität des Verbalen in Enzyklopädien!--Carsten 13:47, 15. Apr 2006 (CEST)




"einflußreich" bitte drinlassen - oder in "einflußreichste" ändern. fraglich, ob es nlp ohne tony (so) heute noch gäbe ... --Ralf Stumpf 11:12, 14. Apr 2006 (UTC)