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Einheitliche Feldtheorie

2.290 Byte hinzugefügt, 15:58, 28. Okt. 2013
/* Erläuterung */
Die Techniken und Methoden von generativem NLP befähigen Menschen Probleme zu lösen und Ziele systematischer und organischer zu erreichen. Wenn neue Ressourcen erschlossen werden, tauchen Probleme auf, die mit diesen Ressourcen einfach und auf natürliche Art und Weise gelöst werden können
Die einheitliche Feldtheorie bietet systemische Ansätze an um verschiedene Denkmodelle zu vereinen. Dies geschieht in dem operationale Werkzeuge des NLP in einem systemischen Rahmen zusammengeführt werden um ein vollständigeres, effektiveres und ökologisch harmonischeres Modell der Anwendung von NLP in einer größeren Bandbreite von Feldern zu ermöglichen.
 
 
Die einheitliche Feldtheorie basiert auf folgenden Annahmen:
 
1. Gehirn und Nervensystem sind der physische Mechanismus des Geistes (engl. "mind")
2. Gehirn und Nervensystem erfassen, speichern, assoziieren und vergleichen die Eigenschaften der uns umgebenden Welt in Form von:
a) ''Repräsentationssystemen'' - optische Wahrnehmungen, Geräusche, sensorische Reize, Geschmäcker, Gerüche
b) ''Submodalitäten'' - spezifische Qualitäten unserer Wahrnehmungen, wie Farbe, Form, Klang, Temperatur, Geschmack usw.
c) ''"allgemeine Empfindungen"'' - Unterscheidungen die von allen Sinnen geteilt und bestimmt werden können, so wie Ortsbestimmung, Bewegung, Anzahl, Geschwindigkeit usw.
3. Gehirn und Nervensystem funktionieren als kybernetisches (d.h. sich selbst regulierendes) System, z.B. als sich selbst korrigierender Feedbackmechanismus. ''Geist'' ist definiert als Prozess "ein klar definiertes Ziel in der Zukunft und verschiedene Mittel dieses zu erreichen" zu haben.
4. Jedem mentalen Prozess liegt ein Vergleich zu Grunde. Vergleiche werden normalerweise durch einen Kontrast hergestellt. Zwischen einem bestehenden Zustand oder einer Situation zu einem erwünschenten positiven Zustand oder Ergebnis, oder zu einem negativen Zustand oder einer Situation die vermieden werden soll.
a) Probleme und Veränderungen werden oft durch Inkongruenz oder durch Vergleich entstandene Konflikte ausgelöst.
b) Arten von Konflikten sind:
1) ''hierarchisch'' - z.B. Wertekonflikte (Gesundheit gegen Wohlstand, Unabhängigkeit gegen Verbindlichkeit usw.)
2) auf den ''logischen Ebenen'' - z.B. Werte zu tatsächlichem Verhalten
3) ''exhibitatorisch gegen inhibitatorisch'' (d.h. "anregend gegen hemmend") - z.B. zwischen "Kampf" und "Flucht", "Lust" und "Schmerz" usw.
5. Dergrundlegende Veränderungsprozess schließt folgendes ein: (1) das indentifizieren des Problem- bzw. gegenwärtigen Zustandes, (2) das Hinzufügen geeigneter Ressourcen um (3) den gewünschten Zielzustand zu erreichen. Der Erfolg dazu hängt von drei Elementen ab:
a) Motivation - Der Glaube daran, daß es möglich und es wert ist den gewünschten Zustand zu erreichen
b) Wissen - das Wissen um die nötigen Schritte um das Ziel zu erreichen
c) Chance - die Fähigkeit mit Widerständen und Interferenzen umzugehen
== Variationen ==
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