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Einheitliche Feldtheorie

21 Byte hinzugefügt, 10:24, 6. Nov. 2013
/* Erläuterung */
<br />a. ''Repräsentationssystemen'' - optische Wahrnehmungen, Geräusche, sensorische Reize, Geschmäcker, Gerüche.
<br />b. ''Submodalitäten'' - spezifische Qualitäten unserer Wahrnehmungen, wie Farbe, Form, Klang, Temperatur, Geschmack usw.
<br />c. ''"allgemeine Allgemeine Empfindungen"'' - Unterscheidungen die von allen Sinnen geteilt und bestimmt werden können, so wie Ortsbestimmung, Bewegung, Anzahl, Geschwindigkeit usw.
3. Gehirn und Nervensystem funktionieren als kybernetisches (d.h. sich selbst regulierendes) System, z.B. als sich selbst korrigierender Feedbackmechanismus.
4. Jedem mentalen Prozess liegt ein Vergleich zu Grunde. Vergleiche werden normalerweise durch einen Kontrast hergestellt. Zwischen einem bestehenden Zustand oder einer Situation zu einem erwünschenten positiven Zustand oder Ergebnis, oder zu einem negativen Zustand oder einer Situation die vermieden werden soll.
<br />a. Probleme und Veränderungen werden oft durch Inkongruenz oder durch Vergleich entstandene Konflikte die durch Vergleich entstanden sind ausgelöst.
<br />b. Arten von Konflikten sind:
<br />1) ''hierarchischHierarchisch'' - z.B. Wertekonflikte (Gesundheit gegen Wohlstand, Unabhängigkeit gegen Verbindlichkeit usw.).<br />2) auf Auf den ''logischen Ebenen'' - z.B. Werte zu tatsächlichem Verhalten.<br />3) ''exhibitatorisch Exhibitatorisch gegen inhibitatorisch'' (d.h. "anregend gegen hemmend") - z.B. zwischen "Kampf" und "Flucht", "Lust" und "Schmerz" usw.
5. Dergrundlegende Der grundlegende Veränderungsprozess schließt folgendes ein: (1) das indentifizieren Indentifizieren des Problem- bzw. gegenwärtigen Zustandes, (2) das Hinzufügen geeigneter Ressourcen um (3) den gewünschten Zielzustand zu erreichen. Der Erfolg dazu dies zu erreichen hängt von drei Elementen Faktoren ab:<br />a. Motivation - Der der Glaube daran, daß es möglich und es wert ist den gewünschten Zustand zu erreichen.
<br />b. Wissen - das Wissen um die nötigen Schritte um das Ziel zu erreichen.
<br />c. Chance - die Fähigkeit mit Widerständen und Interferenzen umzugehen.
Schlüsselmodelle der einheitlichen Einheitlichen Feldtheorie sind: SOAR, SCORE, TOTE, ROLE und BAGEL.
<br />SOAR definiert den Problemrahmen in dem die Veränderung stattfindet.
<br />SCORE beschreibt den Weg zur Veränderung innerhalb dieses Rahmens.
<br />TOTE definiert als Feedbackschleife die zu gehenden Schritte.
<br />ROLE und BAGEL beschreiben den spezifischen kognitiven Prozess (Repräsentationssysteme, Submodalitäten, Strategien usw.), Sprachmuster (Muster des Meta Modells, signifikante emotionale Worte usw.) und physiologische Hinweise (Augenzugangshinweise, Körperhaltung, Atemmuster usw.). Dies sind die "neurolinguistischen" Operatoren " durch die die einzelnen Schritte repräsentiert und ausgeführt werden.
Diese 5 Modelle bilden ein System interagierender Strukturen. Sie sind hierarchisch angeordnet und reichen von einer eher abstrakten Konzepten (SOAR) bishin zu kleinsten Verhaltensmustern (BAGEL). Siehe Abb. A.
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