Emotion: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine '''Emotion''' ist ein [[Gefühl]] verbunden mit einer Bedeutung. Eine Emotion entsteht bei dem Vergleich innerer Werte mit der inneren oder äußeren Wirklichkeit, dabei fühlt man sich gut oder schlecht, man ''liebt'' oder hasst, fühlt sich sicher oder unsicher... Emotionen können aktuell in der Situation auftreten, durch Erinnerung hervorgerufen werden oder durch Submodalitätenarbeit ''designd'' werden.
  
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Darüber hinaus gibt es den [[Seinszustand]], hier ist die Wertedualität aufgehoben, diesen Zustand (Erleuchtung, Liebe, ...) kann man im NLP beispielsweise am Ende einer [[Kernintention]] erleben.
Was bedeutet/ist ES in einem Satz? Duden?
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Auf wen geht der Begriff in welcher Form zurück,
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Emotionen und Seinszustände können sehr kraftvolle Ressourcen sein. Sie werden, wie auch Werte, sprachlich als [[Nominalisierung]] (Hauptwörter, die man nicht anfassen kann) formuliert.
wer hat den Begriff, gab es das schon vorher, in welcher Psychologierichtung?
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Während die im Westen vorherrschende Meinung ist, das man seinen Gefühlen (damit sind meist die Emotionen gemeint) ausgeliefert ist, das alles also unbewusst abläuft, geht man im NLP davon aus, dass man, mit etwas Übung, seine Gefühle, Emmotionen und auch Seinszustände selber hervorrufen und damit bewusst wählen kann.
  
 
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Version vom 9. Mai 2007, 07:57 Uhr

Eine Emotion ist ein Gefühl verbunden mit einer Bedeutung. Eine Emotion entsteht bei dem Vergleich innerer Werte mit der inneren oder äußeren Wirklichkeit, dabei fühlt man sich gut oder schlecht, man liebt oder hasst, fühlt sich sicher oder unsicher... Emotionen können aktuell in der Situation auftreten, durch Erinnerung hervorgerufen werden oder durch Submodalitätenarbeit designd werden.

Darüber hinaus gibt es den Seinszustand, hier ist die Wertedualität aufgehoben, diesen Zustand (Erleuchtung, Liebe, ...) kann man im NLP beispielsweise am Ende einer Kernintention erleben.

Emotionen und Seinszustände können sehr kraftvolle Ressourcen sein. Sie werden, wie auch Werte, sprachlich als Nominalisierung (Hauptwörter, die man nicht anfassen kann) formuliert.

Während die im Westen vorherrschende Meinung ist, das man seinen Gefühlen (damit sind meist die Emotionen gemeint) ausgeliefert ist, das alles also unbewusst abläuft, geht man im NLP davon aus, dass man, mit etwas Übung, seine Gefühle, Emmotionen und auch Seinszustände selber hervorrufen und damit bewusst wählen kann.