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Gestalttherapie

Ein Byte hinzugefügt, 15:49, 11. Aug. 2015
Unter '''Introjektionen''' versteht Perls „unverdaute“ Normen und Regeln, die überwiegend Kinder einfach annehmen ohne sich mit diesen auseinanderzusetzen. In ihrem weiteren Lebensweg erlernen die Kinder neue Normen und Regeln und diese können in Konflikt geraten mit den bereits „geschluckten“.
Unter '''Projektion''' versteht Perls, das dass Individuen Ihre Psyche nach Außen außen projizieren. Zum Beispiel beklagt sich eine sexuell gehemmte Frau über das unsittliche Verhalten anderer.

Unter '''Retroflexion''' versteht Perls, das dass Individuen sich selbst etwas antun, was sie am liebsten jemanden Liebsten jemandem anderen antun würden.
Mit Gestalttherapie lassen sich diese Konflikte auflösen, in dem indem dem Individuum die Grenzen aufgezeigt werden.
=== Literatur ===
:*Perls, Fritz: ''Grundlagen der Gestalt-Therapie. Einführung und Sitzungsprotokolle.'' Pfeiffer Verlag München, 1989
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