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#Entspannung.
 
#Entspannung.
  
2.1. Ernährung
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1. Ernährung
Die Anzahl der verschiedenen sich wiedersprechenden Ernährungstheorien ist Legion. Der langfristig günstigste Weg ist es, die Selbstwahrnehmung zu schulen, so daß Sie fühlen können, was Ihnen wirklich gut tut.
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Die Anzahl der verschiedenen sich widersprechenden Ernährungstheorien ist Legion. Der langfristig günstigste Weg ist es, die Selbstwahrnehmung zu schulen, so daß Sie fühlen können, was Ihnen wirklich gut tut.
 
   
 
   
Hier einige erste Tips:
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Hier einige erste Tipps:
Trinken Sie reichlich: Nicht nippen sondern kippen! Täglich mindestens 1,5 l Wasser.
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=>Trinken Sie reichlich: Nicht nippen sondern kippen! Täglich mindestens 1,5 l Wasser.
Genießen Sie ihr Essen und essen Sie bewußt.
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=>Genießen Sie ihr Essen und essen Sie bewusst.
Die meisten Menschen in unserer Gesellschaft nehmen viel mehr Energie auf, als sie brauchen. Energie ist vor allem in Kohlenhydraten (Zucker, Pasta, Backwaren, …) und Fett.
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=>Die meisten Menschen in unserer Gesellschaft nehmen viel mehr Energie auf, als sie brauchen. Energie ist vor allem in Kohlenhydraten (Zucker, Pasta, Backwaren, …) und Fett.
Viele Menschen nehmen zu wenig hochwertiges Eiweiß auf.
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=>Viele Menschen nehmen zu wenig hochwertiges Eiweiß auf.
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2. Bewegung
  
2.2. Bewegung
 
 
Auch im Bereich Bewegung werden Sie reichlich sich wiedersprechende Theorien finden, was angeblich gesund sei. Hier lohnt es sich ebenfalls, sich eine eigenen Meinung auf der Grundlage von eigenen Experimenten und eigener Wahrnehmung zu bilden.
 
Auch im Bereich Bewegung werden Sie reichlich sich wiedersprechende Theorien finden, was angeblich gesund sei. Hier lohnt es sich ebenfalls, sich eine eigenen Meinung auf der Grundlage von eigenen Experimenten und eigener Wahrnehmung zu bilden.
 
Einige Tips:
 
Einige Tips:
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3. Entspannung
 
3. Entspannung
Gehen Sie einfach davon aus, daß Sie Streß haben, zu viel Streß.  Den hat in unsere Gesellschaft nämlich praktisch jeder.
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=>finden Sie geeignete Methoden, um Ihren Streß wahrzunehmen und abzubauen.
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Gehen Sie einfach davon aus, daß Sie Stress haben, zu viel Stress.  Den hat in unserer Gesellschaft nämlich praktisch jeder.
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=>finden Sie geeignete Methoden, um Ihren Stress wahrzunehmen und abzubauen.
 
=>Finden Sie Entspannungsmethoden, die Ihnen gefallen.
 
=>Finden Sie Entspannungsmethoden, die Ihnen gefallen.
 
=>Finden Sie heraus, ob Meditation etwas für sie ist.
 
=>Finden Sie heraus, ob Meditation etwas für sie ist.
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4. Selbstmanagement / Ziele & Motivation / Zeitmanagement
 
4. Selbstmanagement / Ziele & Motivation / Zeitmanagement
5. Bewußte Arbeit an Glaubenssätzen, Überzeugungen, Maßstäben.
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5. Bewusste Arbeit an Glaubenssätzen, Überzeugungen, Maßstäben.

Version vom 27. Juni 2007, 07:56 Uhr

GESUNDHEIT LEBEN LERNEN Ein Konzept von Brigitte Bodammer und Ralf Stumpf

Definition

„Was ist Gesundheit?“

Sind Sie gesund …? => ›Wieviel gesund‹ auf einer Skala von 0 bis 10 sind Sie …? – Komische Fragen? Trotzdem finden die meisten Menschen die Antwort auf die dritte Frage ziemlich leicht, tun sich bei der zweiten schon schwerer und haben bei der ersten richtige Probleme: Was ist Gesundheit …? Dabei ist es so, dass Sie die zweite und dritte Frage nicht beantworten können, ohne unbewusst einen Maßstab für Gesundheit zu haben, also die Antwort auf die erste Frage. Ein Arzt lernt 20.000 Krankheitsbilder und kein Gesundheitsbild. Was Krankheit ist, glauben wir ziemlich gut zu wissen. Ist Gesundheit nur das Gegenteil von Krankheit …?

Obwohl viele Menschen nicht wirklich klar definieren können, was für sie Gesundheit ist, wünschen sich doch fast alle ›mehr Gesundheit‹ oder ›mehr Vitalität‹.

Wie komme ich zu mehr Gesundheit und Vitalität?

  1. Machen Sie sich bewußt, was für Sie Gesundheit ist.
  2. Hinterfragen und optimieren Sie anschließend Ihr Ideal von Gesundheit.Ein hierfür hilfreiche Übung ist es, den ›idealen Tag‹ zu beschreiben, einen Tag, wie Sie Ihn leben würden, wenn Sie absolut gesund wären: Aufwachen, Essen, Arbeiten, Sport, Entspannung, Zubettgehen – betrachten Sie alle Elemente Ihres Tages.
  3. Fragen Sie sich anschließend, welches Gesundheitsbild dahinter steht, daß Sie genau das als gesund ansehen.
  4. Beschreiben Sie genauso ihren jetzigen Alltag, um (›Start‹ und ›Ziel‹) Ihre persönlichen Fortschritte wahrnehmen zu können.

Bestandteile

  1. Ernährung,
  2. Bewegung und
  3. Entspannung.

1. Ernährung

Die Anzahl der verschiedenen sich widersprechenden Ernährungstheorien ist Legion. Der langfristig günstigste Weg ist es, die Selbstwahrnehmung zu schulen, so daß Sie fühlen können, was Ihnen wirklich gut tut.

Hier einige erste Tipps: =>Trinken Sie reichlich: Nicht nippen sondern kippen! Täglich mindestens 1,5 l Wasser. =>Genießen Sie ihr Essen und essen Sie bewusst. =>Die meisten Menschen in unserer Gesellschaft nehmen viel mehr Energie auf, als sie brauchen. Energie ist vor allem in Kohlenhydraten (Zucker, Pasta, Backwaren, …) und Fett. =>Viele Menschen nehmen zu wenig hochwertiges Eiweiß auf.

2. Bewegung

Auch im Bereich Bewegung werden Sie reichlich sich wiedersprechende Theorien finden, was angeblich gesund sei. Hier lohnt es sich ebenfalls, sich eine eigenen Meinung auf der Grundlage von eigenen Experimenten und eigener Wahrnehmung zu bilden. Einige Tips: =>Die meisten Menschen in unsere Gesellschaft verbrauchen viel weniger Energie, als sie aufnehmen. Also: bewegen Sie sich mehr im Alltag, verschwenden Sie Energie, meiden Sie z.B. Aufzüge. =>Entwickeln Sie Bewegungslust. =>Finden Sie heraus, ob Ihnen eine Ausdauersportart Freude macht (Joggen, Schwimmen, Radfahren, Wandern, …)

3. Entspannung

Gehen Sie einfach davon aus, daß Sie Stress haben, zu viel Stress. Den hat in unserer Gesellschaft nämlich praktisch jeder. =>finden Sie geeignete Methoden, um Ihren Stress wahrzunehmen und abzubauen. =>Finden Sie Entspannungsmethoden, die Ihnen gefallen. =>Finden Sie heraus, ob Meditation etwas für sie ist. =>Machen Sie Pausen, aktive (Bewegung) und passive (Nichtstun).

Außerdem sind noch zwei weitere Bereiche zur Unterstützung unbedingt notwendig:

4. Selbstmanagement / Ziele & Motivation / Zeitmanagement

5. Bewusste Arbeit an Glaubenssätzen, Überzeugungen, Maßstäben.