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Grundannahmen des NLP

21 Byte hinzugefügt, 11:02, 14. Apr. 2006
*Wenn einer etwas gut kann, ist es möglich, ihn zu modellieren und diese Fähigkeit sich selbst und anderen beizubringen.
*Menschen verfügen bereits (potentiell) über alle [[Ressource]]n, die sie brauchen, um die von ihnen angestrebten Veränderungen zu erreichen!
*Veränderungen müssen nicht über das Bewußtsein Bewusstsein laufen.
*Veränderungen müssen ökologisch sein, sonst gibt es Problemverschiebungen, oder sie werden überhaupt nicht umgesetzt.
*„Widerstand" des Klienten ist eine Aussage über den Therapeuten.
*Die Bedeutung von [[Kommunikation ]] liegt in der Reaktion, die man erhält. Die Intention des Kommunikators ist nicht die Bedeutung der [[Kommunikation]].
*Verstehen geht vor verstanden werden.
*Es gibt kein Versagen, es gibt nur Feedback.
*Man kann nicht nicht kommunizieren.
*[[Kommunikation ]] geschieht über den Austausch sinnlicher Erfahrungen. Man kommuniziert immer in mehreren Sinneskanälen gleichzeitig.*Individuen haben zwei Ebenen der [[Kommunikation]], die bewußte bewusste und die unbewußteunbewusste.*Die Basis fürwirksame für wirksame [[Kommunikation ]] ist der Rapport. Rapport heißt, dem andern in seinem Modell der Welt zu begegnen.
*Probleme sind Ziele die auf dem Kopf stehen.
*Das Vorgehen des NLP ist ziel- und lösungsorientiert anstatt ursachen- und problemorientiert.
*Psychische Zustände und Physiologie stehen in wechselseitiger Verbindung, d.h., das eine läßt lässt sich über das andere verändern.
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