Halluzination: Unterschied zwischen den Versionen

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In der allgemeinen Definition liegt bei einer Halluzination eine Abweichung zwischen den tatsächlich nachweislichen Gegebenheiten und der subjektiven Wahrnehmung vor.
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In NLP versteht man unter einer Halluzination die fehlende Kongruenz zwischen dem Decodieren einer Nachricht durch den Empfänger (Person B) und dem Senden einer Nachricht durch den Sender (Person A). Die Begründung hierfür liegt in der Oberflächen- und Tiefenstruktur der Sprache.
  
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Vereinfacht formuliert versteht man unter einer Halluzination in NLP den Vorgang, bei dem der  Empfänger (Zuhörer) die ihm fehlenden Informationen interpretieren muss, da der Sender (Sprecher) aufgrund der komplexen Tiefenstruktur der Sprache eine Vorauswahl des Gesagten trifft, das heißt, es entstehen Lücken, die zu einer Fehlinterpretation führen.
  
  
In der allgemeinen Definition liegt bei einer Halluzination eine Abweichung zwischen den tatsächlich nachweislichen Gegebenheiten und der subjektiven Wahrnehmung vor.
 
In NLP versteht man unter einer Halluzination die fehlende Kongruenz zwischen dem Decodieren einer Nachricht durch den Empfänger (Person B) und dem Senden einer Nachricht durch den Sender(Person A). Die Begründung hierfür liegt in der Oberflächen- und Tiefenstruktur der Sprache.
 
 
Vereinfacht formuliert versteht man unter einer Halluzination in NLP den Vorgang, bei dem der  Empfänger(Zuhörer) die ihm fehlenden Informationen interpretieren muss, da der Sender(Sprecher) aufgrund der komplexen Tiefenstruktur der Sprache eine Vorauswahl des Gesagten treffen muss, das heißt es entstehen Lücken die zu einer Fehlinterpretation führen.
 
  
  

Aktuelle Version vom 20. Oktober 2008, 21:57 Uhr

In der allgemeinen Definition liegt bei einer Halluzination eine Abweichung zwischen den tatsächlich nachweislichen Gegebenheiten und der subjektiven Wahrnehmung vor. In NLP versteht man unter einer Halluzination die fehlende Kongruenz zwischen dem Decodieren einer Nachricht durch den Empfänger (Person B) und dem Senden einer Nachricht durch den Sender (Person A). Die Begründung hierfür liegt in der Oberflächen- und Tiefenstruktur der Sprache.

Vereinfacht formuliert versteht man unter einer Halluzination in NLP den Vorgang, bei dem der Empfänger (Zuhörer) die ihm fehlenden Informationen interpretieren muss, da der Sender (Sprecher) aufgrund der komplexen Tiefenstruktur der Sprache eine Vorauswahl des Gesagten trifft, das heißt, es entstehen Lücken, die zu einer Fehlinterpretation führen.