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Hypnose

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Was Als '''Hypnose''' (von ''Hypnos, dem griechischen Gott des Schlafes'') wird entweder das ''Verfahren'' zum Erreichen einer hypnotischen [[Trance (Zustand)|Trance]] bezeichnet, die durch vorübergehend geänderte Aufmerksamkeit und meist tiefe Entspannung gekennzeichnet ist eigentlich . Oder der Begriff bezeichnet den ''Zustand'' der hypnotischen Trance, der durch eine hypnotische Induktion erreicht wird. Die Begriffe "Hypnose" und "[[Trance (Zustand)|Trance]]" werden häufig synonym verwendet, wobei "Trance" nur für den Zustand steht, "Hypnose" hingegen den Zustand sowie das Verfahren bezeichnen kann. Der Begriff "Hypnose ?" stammt vom griechischen Wort ''hypnos'', da man in der Anfangszeit der Forschung davon ausging, dass es sich um einen schlafähnlichen Zustand handelt.
Hypnose- dieses Wort löst bei Vielen ein gewisses Unbehagen aus. Einige denken dabei an Bühnenhypnotiseure, die ihre Zuschauer saure Zitronen essen lassen und ihnen süße Orangen suggerieren. Andere haben die Befürchtung, unter Hypnose etwas ungewollt preis zugeben. Wiederum andere sehen Hypnotiseure als Menschen, die die Fähigkeit haben, auf andere Menschen gegen deren Willen Macht auszuüben.
Es ist vielleicht insbesondere Milton Erickson zu verdanken, dass der therapeutische Nutzen der Hypnose wieder neu entdeckt und weiter entwickelt wurde.
 
Den klinischen und therapeutischen Nutzen seiner Arbeit demonstrierte er immer wieder und musste dabei oft gegen erheblichen Widerstand und viele Vorurteile antreten. Maßgeblich für den Erfolg seiner Arbeit war dabei auch der „Mensch“ Milton Erickson, der durch seine besondere Art mit Klienten zu arbeiten überzeugte. Insbesondere folgende Grundannahmen / Glaubenssätze leiteten die Arbeit von Milton Erickson:
:a. Jede Person ist ein exzellentes Trancemedium.
:b. Jede Person hat alle Ressourcen, die sie braucht.
:c. Jede Person kann jede Veränderung auf leichte und zeitlich angenehme Weise tun.
:d. Jeder Mensch lebt in seiner eigenen subjektiven Realität. – die Landkarte ist nicht die Landschaft.
 
Eine weitere nützliche Annahme ist, dass es keine Hypnose gibt, sondern nur Selbsthypnose. Der Hypnotiseur unterstützt lediglich den eigenen hypnotischen Prozess des Klienten.
Grundvoraussetzung für die Arbeit mit dem Klienten ist der Aufbau und das Halten von Rapport (= gleiche Wellenlänge). Um den Rapport herzustellen, verwendet man das sogenannte Pacing (= im gleichen Schritt gehen) / Spiegeln von verbalen und nonverbalen Anteilen des Klienten:
:*Repräsentationssystem (visuell, auditiv, kinästhetisch)
:*Körperhaltung / Gestik
:*Atemrhythmus
:*Sprachklang, Sprachrhythmus
:*Wortwahl, spezifische Worte des Klienten
:*Dinge sagen, die unleugbar wahr sind
 
Neben diesen „technischen“ Möglichkeiten Rapport zu erzielen gehört das Grundverständnis, sich auf die Landkarte/ die Welt des anderen einzulassen.
Nur dadurch ist das Leading ( = Führen) im hypnotischen Prozess möglich, das den Klienten dabei unterstützt, seine Ziele zu erreichen.
Hypnose arbeitet mit dem Unterbewusstsein/ den unbewussten Ressourcen (Stärken, Kraftquellen) des Klienten. Man geht davon aus, dass uns nur ca. 5-8 % aller Informationen bewusst zugänglich sind, während 92-95 % unbewusst vorhanden sind. Gerade in der Hypnose ist der gute Kontakt/ Rapport zum unbewussten Anteil des Klienten eine Grundvoraussetzung für die Arbeit.
 
Wenn das erreicht wird, ist Hypnose ein effektives Werkzeug, mit dem Veränderung und neues Lernen auf angenehme und leichte Art möglich ist.
 
Die Arbeit in Hypnose ist ein sehr ressourcenvoller Zustand, in dem viele Dinge möglich sind. Dies verlangt vom Hypnotiseur neben der Beherrschung von Sprachmustern, Techniken etc. insbesondere auch die Verinnerlichung bestimmter Grundannahmen (s.o.) in der Arbeit mit Menschen.
 
Das Milton – Modell der Sprache
 
Das Besondere an der Hypnose-Therapie nach Milton Erickson ist, durch die kunstvolle Verwendung von Worten, die Hypnose einzuleiten und zu verstärken.
Unser Gehirn hat in den ersten acht bis zwölf Lebensmonaten einen Prozess erlernt, der Transderivationale Suche (TDS) genannt wird. Sobald wir ein Wort hören, suchen wir nach dem Sinn. Zum Beispiel löst das Wort „Vertrauen“ einen solchen Suchprozess aus, der bei jedem von uns mit einem unterschiedlichen Ergebnis, abhängig von der individuellen Landkarte, endet. Unter Hypnose lösen „Worte“ diesen TDS Prozess aus, der sehr nutzbringend angewandt werden kann.
Hier ein beispielhafter Ausschnitt aus einer Trance.
Bitte machen Sie sich bewusst, dass die Worte in einer Trance anders aufgenommen werden als im vollen Bewusstsein.
:... und während du die Musik hörst ... meine Stimme ... und all die anderen Geräusche und Klänge, die im Raum da sind, ... finde die Position, die es dir angenehm macht ... diese Zeit, ... deine Zeit ... für dich zu nutzen ... mit dem Wissen darum, ...dass du deine Position verändern darfst ... jederzeit ... deine Augen offen oder geschlossen sein dürfen, ... dein linker und auch dein rechter Arm sich verändern darf, ... dein linkes und auch dein rechtes Bein eine neue Lage finden darf, ... all dies und noch viel mehr ... ist möglich ... in dieser Zeit, ... deiner Zeit. ... Und vielleicht magst du einmal in deinen rechten Fuß hineinspüren, ... spüren wie er den Boden berührt ... und auch deinen linken Fuß einmal bewusst wahrnehmen, ... was es hier zu spüren gibt ... und vielleicht magst du einmal nachspüren, ... ob dein linker oder rechter Fuß mehr den Boden berührt, ... wie deine Unterschenkel den Boden berühren, ... deine Knie, ... deine Oberschenkel ... und vielleicht magst du einmal nachspüren, ... ob dein linkes oder rechts Bein mehr den Boden berührt ... und wenn sich hier ein Körperteil meldet, ... was sich entspannen ... oder sich bewegen möchte, ... lass es zu. ... Dies ist deine Zeit. ... Nimm alles wahr, was da ist, ... die Töne, ... die Musik, ... meine Stimme, ... Gedanken, ... Bilder, ... Empfindungen, ... deinen Atemrhythmus, ... wie du einatmest, ... wie du ausatmest ... und wie dies alles von alleine geschieht, ... ohne dein Zutun ... und wie mit jeder Atmung, ...jetzt, ... mit jedem Atemzug, ... der sich vielleicht schon verändert hat, ... vielleicht tiefer ... und das all dies von alleine ... automatisch ... ohne dein Zutun ... geschehen darf, ... so wie dich jede Einatmung ... mit Sauerstoff versorgt, ... um damit jede Zelle deines Körpers ... mit dem zu versorgen, was notwendig ist, ... und jede Ausatmung ... auch das wieder raus lässt, ... was nicht gebraucht wird, ... und wie dein Unterbewusstsein, ... das all diese Dinge geschehen lässt ... und noch viel mehr ... auch dafür sorgt, ... was jetzt für dich richtig ist, ... meinen Worten zu folgen ... oder eigenen Gedanken nachzugehen...
 
Sind Sie noch da ? Bitte machen Sie sich erneut bewusst, dass die Worte in einer Hypnose anders aufgenommen werden als im vollen Bewusstsein.
 
 
== Geschichte der Hypnose ==
== Geschichte der Hypnose ==
Hypnose wurde wahrscheinlich schon in der Frühzeit des Menschen verwendet. Auch wenn es keine wissenschaftlichen Belege dafür gibt, lassen sich Berichte über kultische Handlungen oder Dinge aus dem Bereits im [[Schamanismus]http://de.wikipedia.org/wiki/Gilgamesch-Epos Gilgamesch-Epos] durchaus mit Hypnose aus Mesopotamien und in Form der Selbst- oder Fremdsuggestion erklären[http://de.Es ist davon auszugehen, dass Hypnose eher zufällig entdeckt wurde und ihren Ursprung in meditativen und kultischen Handlungen religiösen Hintergrundes haben dürftewikipedia. Spekulativ kann man davon ausgehen, dass sich die Hypnose aus massenpsychologischen Manipulationen bei religiösen oder kultischen Riten sowie org/wiki/Mahabharata Mahabharata] aus Indien sind deutliche Hinweise auf den selbstmeditativen Erfahrungen Gebrauch von Priesternhypnotischen Techniken enthalten. Mit einem Alter von ca. 3000 Jahren liegt uns in der Mahabharata der älteste, Heilern und Schamanen entwickelt hatschriftlich erhaltene Bericht über die Anwendung von Hypnose vor. Ebenso bezeugen dies die Schriften der Ägypter (vgl. Kossak, S. 15ff).
Wissenschaftlich jedoch wurde [[Bild:mesmer.gif|left|framed|Franz Anton Mesmer]]Für die moderne Wissenschaft begann das Zeitalter der Hypnose um 1770 von [mit [http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Anton_Mesmer Franz Anton Mesmer]] wiederentdeckt. Er experimentierte Am Anfang seiner Forschungen arbeitete er mit Magneten, die er Patienten auflegte. Er nannte den Effekt entstehenden Tranceeffekt 'Magnetismus animalis', und schrieb jedoch die Heilkräfte den entstehenden Zustand der Kraft der Magneten zu. Aufgrund von Mesmers Popularität nannte man F. A. Mesmer und seine Technik waren an der Wende des 19. zum 20. Jahrhunderts in den Vorgang Salons der großen Städte sehr populär. In den Werken der Dichter [http://de.wikipedia.org/wiki/E._T._A._Hoffmann E.T.A. Hoffmann] (''E.T.A. Hoffmann:'' Der Magnetiseur, Eine Familienbegebenheit) und [http://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Paul Jean Paul] (''Johann Paul Friedrich Richter:'' Der Komet, Kap. IX, Erste Unterabteilung) finden sich sehr genaue Beschreibungen des Hypnotisierens lange Zeit auch Ablaufs einer solchen magnetischen Sitzung. Als „Mesmerisieren“; ein Ausdruck, hat sich der Ausdruck im altertümlichen Deutsch erhalten und existiert im zeitgenössischen Englisch noch existiertimmer: to mesmerise adj..
Im 19. Jahrhundert war Frankreich mit den Schulen in Nancy ([[Ambroise-Auguste Liébeault]], [[Hippolyte Bernheim]]) und Paris ([[Charcot, Jean-Martin|Jean-Martin Charcot]]) führend in der Erforschung der Hypnose. [[http://de.wikipedia.org/wiki/Sigmund_Freud Sigmund Freud]] wurde 1885 bei [[Charcot,_Jean-Martin|Jean-Martin Charcot]] in Paris auf die Experimente von Mesmer aufmerksam und versuchte sich selbst diese in dieser Methode, um Patienten zu behandeln; dies wurde seine Erfahrungen wurden zum Ausgangspunkt seiner Studien über [[Hysterie]]. Später ließ distanzierte er diese Methode jedoch wieder fallen sich von der klassischen Form der Hypnose und widmete sich seiner entwickelte stattdessen seine Technik der [[Freie Assoziation|freien Assoziation]]; Schriften zeigen jedoch, dass Freud auch später noch immer wieder mit Hypnose gearbeitet hat.
Wesentlich weiterentwickelt wurde James Braid (1795-1860) äußerte als Erster die Hypnose im 20. Jahrhundert im deutschen Sprachgebiet zunächst durch [[Oskar Vogt]], dann durch dessen Schüler [[Johannes Heinrich Schultz]]Ansicht, dass der daraus das [[Autogenes Training|autogene Training]] entwickeltehypnotische Zustand ohne "magnetische Substanzen" erreicht wird. Er führte deshalb den Begriff Hypnose ein, und später durch [[Klaus Thomas]]um sich mit Hilfe des neuen Namens von seinen Vorgängern abzugrenzen. Im amerikanischen Sprachgebiet Ihm wurde die später erst klar, dass Hypnose wesentlich weiter entwickelt durch [[Milton H. Erickson]] (indirekte Hypnose)auch nicht mit Schlaf identisch ist, Kroger und Dave Elman (autoritäre jedoch wurde der Name Hypnose). In England gilt John Hartland als einer der bekanntesten Hypnotiseure. Sein Buch "Dictionary of Medical and Dental Hypnosis" zählt auch heute noch zum offiziellen Ausbildungslehrwerk für britische Hypnoseärztedann trotzdem beibehalten.
Milton H. Erickson begründete eine neue Form der Hypnotherapie, Wesentlich weiterentwickelt wurde die heute als die modernste Form der Hypnose gilt im 20. Jahrhundert im deutschen Sprachgebiet zunächst durch Albert Moll, [http://de.wikipedia.org/wiki/Oskar_Vogt Oskar Vogt] und aus der sich weitere psychologische Methoden wie zdessen Schüler [http://de.Bwikipedia. das org/wiki/Johannes_Heinrich_Schultz Johannes Heinrich Schultz]. Schultz ist der Entwickler des [[Neurolinguistische_ProgrammierungAutogenes Training|NLPautogenen Trainings]] (Neurolinguistisches Programmieren) entwickelten.{{Fact|date=January 2007}}
Im amerikanischen Sprachgebiet wurde die Hypnose wesentlich weiter entwickelt durch [[Erickson, Milton H.|Milton H. Erickson]] (indirekte Hypnose), Kroger und Dave Elman (autoritäre Hypnose). Milton H. Erickson begründete eine neue Form der [[Hypnotherapie]], die heute als moderne Form der Hypnose gilt und weltweit angewendet wird. In England gilt John Hartland als einer der bekanntesten Hypnotherapeuten. Sein Buch "Dictionary of Medical and Dental Hypnosis" zählt auch heute noch zum offiziellen Ausbildungslehrwerk für britische Hypnoseärzte.
== Anwendung, Einsatz Hypnose im Modell von NLP ==In der Frühzeit der Entwicklung des Modells von NLP formulierten [[Bandler, Richard|Richard Bandler]] und [[Grinder, John|John Grinder]] die Hypothese, dass die Sprachmuster bedeutender und erfolgreicher (!!) Therapeuten Gemeinsamkeiten aufweisen könnten, die deren therapeutischen Erfolg begründen. Der bekannteste Hypnotherapeut der 60er und 70er Jahre war M. Erickson. Bandler und Grinder haben seine Arbeit untersucht. Die Ergebnisse der linguistischen Analyse seiner Arbeit sind mit dem Milton Modell in das Modell von NLP eingeflossen. Dabei beschreibt das [[Milton Modell]] lediglich den '''Gebrauch der Sprache''' während des Prozesses, nicht jedoch den Prozess der Hypnose selbst.
== Ablauf ==Ernest und Sheila Rossi haben die Arbeit M. Ericksons analysiert und den '''Prozess''' seiner Arbeit schematisch dargestellt. Nach dieser Aufstellung folgt ein erfolgreicher Tranceprozess fünf Schritten. Hier ein schematischer Überblick:<small>(E. u. S. Rossi, M. H. Erickson: ''Hypnose.'' dt. Ü.: Verlag J. Pfeiffer, München, 1986 2.Aufl. S. 263)</small><br>
== Variationen ==[[Bild:Mikrodynamik.jpg|350px|thumb|left|Die Mikrodynamik des Tranceprozesses<br>zum Vergrößern klicken]]<br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br>
== Hinweise & Beispiele ==Den klinischen und therapeutischen Nutzen seiner Arbeit demonstrierte M. H. Erickson in vielen erfolgreichen Therapiesitzungen, oft gegen den erheblichen Widerstand und die Vorurteile der etablierten Ärzte und Psychologen.
== FormateFolgende Grundannahmen und Glaubenssätze leiteten die Arbeit von Milton Erickson:<br>:a. Jede Person ist ein exzellentes Trancemedium. :b. Jede Person hat alle Ressourcen, die sie braucht. :c. Jede Person kann sich ohne Leid verändern.:d. Jeder Mensch lebt in denen diese Technik angewendet wird ==seiner eigenen subjektiven Realität.
== Übung ==
Eine weitere nützliche Annahme ist, dass es keine Hypnose gibt, sondern nur Selbsthypnose. Der Hypnotiseur unterstützt lediglich den eigenen hypnotischen Prozess des Klienten. Gerade in der Hypnose ist deshalb der gute [[Rapport]] zum unbewussten Anteil des Klienten eine Grundvoraussetzung für die Arbeit. Um Rapport herzustellen, findet oft die Technik des [[Pacing]] und [[Leading]] Verwendung. Neben der Anwendung des Milton Modells folgt während der Trancesitzung die Gestaltung des Angebotes an den Klienten in verschiedenen Kategorien:
== Siehe auch ==:*Wortwahl im Repräsentationssystem (visuell, auditiv, kinästhetisch) :*Körperhaltung / Gestik :*Atemrhythmus === Verwandte Begriffe ===:*Sprachmelodie, Sprachrhythmus :*Dinge sagen, die unleugbar wahr sind (Trueismen)
=== Literatur ===Wichtig für eine erfolgreiche Trancetherapie ist das Grundverständnis, sich auf die Welt des anderen einzulassen. Dadurch wird die subbewusste Leitfunktion im hypnotischen Prozess möglich. Sie unterstützt den Klienten dabei, die gesteckten Ziele zu erreichen. Hypnose arbeitet mit den unbewussten Ressourcen des Klienten. Wenn die Aktivierung der subbewussten Ressourcen erreicht wird, ist Hypnose ein effektives Werkzeug, mit dem Veränderung und neues Lernen auf angenehme und leichte Art möglich werden.
== Literatur ==
* Baudouin, Charles: ''Suggestion und Autosuggestion'' Sibyllen Verlag, Dresden (1924)
* LeCron, Leslie M.: ''Fremdhypnose - Selbsthypnose: Technik und Anwendung im täglichen Leben.'' Ariston Verlag, München (1973), ISBN 3-7205-1414-5
* Kossak, H.-C.: ''Lehrbuch Hypnose''. Psychologie-Verlags-Union, Weinheim, ISBN 3-621-27146-5
* Meinhold W. J.: ''Das große Handbuch der Hypnose.'' Ariston Verlag, München (8. Auflage 2006), ISBN 3720527417
* Mesmer, Friedrich Anton: ''Mesmerismus'' Nicolai Verlag, Berlin (1812)
* [[Mulzer, Chris]]: ''Hypnose'' Verlag kikidan media, Berlin 1. Aufl. (2006) Aufzeichnung des Seminars auf DVD, [http://link.kikidan.com/nlpediahypnose.phtml <nowiki>ISBN</nowiki> 3939821047]
* Revenstorf D., Peter B.: ''Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin.'' Springer-Verlag, Berlin (2001), ISBN 3-540-67480-2
* Rossi, Ernest L.: ''Gesammelte Schriften von Milton H. Erickson'' Carl-Auer-Verlag, Heidelberg (1995), ISBN 3-927809-33-0
* Schmidt G.: ''Einführung in die hypnosystemische Therapie und Beratung.'' Carl-Auer-Verlag, Heidelberg (2005), ISBN 3-896-70470-2
* Tietjens, E.: ''Die Desuggestion'' Verlag Otto Elsner, Berlin (1928)
* Rossi, Ernest L.: ''Gesammelte Schriften von Milton H. Erickson'' Carl-Auer-Verlag, Heidelberg (1995), ISBN 3-927809-33-0
* Moll, Albert: ''Der Hypnotismus'' Fischers Medicinische Buchhandlung, Berlin (1890)
=== Weblinks ===Artikel von Robert Dilts zu [http://nlpuniversitypress.com/html/H38.html Hypnose] (englisch)
Audio über Milton Erickson<br>
<flashmp3>http://mp3.swr.de/swr2/eckpunkt/podcast/swr2_leben_20070328_der_meister_der_geschichten.6444m.mp3</flashmp3>
[[Kategorie:Begriff]]