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[[Change History]]:  Veränderung der persönlichen Geschichte, Erneuern der persönlichen Geschichte, Neubewertung der Vergangenheit. ''»Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben.«'' Vergleiche: [[Self-Nurturing]]
  
 
[[Circle of Excellence]]: Über das Ankern von Ressourcen auf möglichst vielen Sinneskanälen (visuell, auditiv, kinästetisch) werden Excellencezustände bewusst abrufbar gemacht.
 
[[Circle of Excellence]]: Über das Ankern von Ressourcen auf möglichst vielen Sinneskanälen (visuell, auditiv, kinästetisch) werden Excellencezustände bewusst abrufbar gemacht.

Version vom 2. April 2006, 11:16 Uhr

Hier werden NLP Begriffe in einem Satz erklärt und sofern vorhanden ist auf den entsprechenden NLPedia-Artikel verlinkt. Hinter dem senkrechten Strich (|) steht, wenn bekannt, wer den Begriff zum erstenmal, in der beschriebenen Weise geprägt hat


Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

A

Anker: Kopplung eines emotionalen Zustandes an einen äußeren oder inneren Reiz. Durch späteres auslösen des Reizes wird der emotionale Zustand ebenfalls abgerufen.

Ankern: Verbinden eines emotionalen Zustandes mit einem äußeren oder inneren Reiz.

Augenzugangshinweise: Erklärung der "Körpersprache der Augen"

Assoziiert (1. Position):

Auditiv : Den Hörsinn betreffend.

B

Bandler, Richard:

Beliefs: siehe Glaubenssätze

C

Change History: Veränderung der persönlichen Geschichte, Erneuern der persönlichen Geschichte, Neubewertung der Vergangenheit. »Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben.« Vergleiche: Self-Nurturing

Circle of Excellence: Über das Ankern von Ressourcen auf möglichst vielen Sinneskanälen (visuell, auditiv, kinästetisch) werden Excellencezustände bewusst abrufbar gemacht.

D

Dilts, Robert (*1955) :

Disney Strategie:

Derks, Lucas:

Dissoziiert (3. Position):

E

Entscheidungsstrategien: Die Kunst, sich im Einklang mit sich und der Welt für eine gute Möglichkeit zu entscheiden: »ich entscheide mich für ...« - weil ich weiß, was ich will.


F

Feldenkrais, Moshé:

Feedback: Rückmeldung

Filter (4.logische Ebene): Veränderungen der Wahrnehmung. Tilgung, Verzerrung oder Generalisierung von Informationen. Es gibt neurologische, soziale und individuelle Filter.

Flexibilität: Aus einer Menge von Verhaltensweisen und Gedanken das Effektivste für das Erreichen eines Ziel wählen können.

Format: Ein Format ist ein Interventionsrahmen, bestehend aus einzelnen Schritten, für die man sich bestimmter Techniken bedient. Bsp.: Six Step

Fähigkeiten (3.logische Ebene): (auch inneres Verhalten) Fähigkeiten sind kognitive und emotionale Prozesse, die eine Person durchläuft, damit ein bestimmtes Verhalten möglich wird. Fähigkeiten sind nicht direkt von aussen wahrnehmbar.

Framing: (12 Frames; Als-Ob-Rahmen) »Framing bedeutet, etwas in einen Rahmen zu stellen, ihm Bedeutung zu geben. Bedeutungsgebung ist ein Prozeß, der automatisch und unbewußt die ganze Zeit läuft.«*) 12 Frames: NLP Rahmen Modell • Als-Ob-Rahmen • Fee-Rahmen, Schutzengel • Zeit-Raum, Zeitrahmen • Back Track Frame • Preframing • Reframing • Six Step Reframe • Arbeitsvereinbarung, Experiment • Kontrast- Rahmen • Relevanz-Herausforderung, Relevanz- Rahmen • Yes-Set • Übereinstimmungs-Rahmen Als-Ob-Rahmen: Konjunktiv • Als-Ob • Stellvertreter • Zeit • Ort • Information • Glauben • Fee

G

Generalisierung: Verallgemeinerung von Informationen. Übertragen bestimmter Erfahrungen auf einen anderen Kontext.

Geschichten:

Glaubenssätze (4.logische Ebene): Interpretationen und Verallgemeinerung früherer Erfahrungen oder der Meinung anderer. Glaubenssätze sind Überzeugungen und Leit-Ideen, die Menschen für wahr halten und als Grundlage ihres alltäglichen Handelns und bestimmen, was wir denken und wahrnehmen, bzw. was wir uns erlauben zu denken und wahrzunehmen, was wir für möglich halten.

Glaubenssysteme (4.logische Ebene): Glaubenssysteme sind Systeme aus Glaubenssätzen, die sich gegenseitig unterstützen.

Glückliche Beziehungen: ›Mut zum Wir‹ – Wechselseitige wesentliche Veränderung.

Grundannahmen des NLP: Annahmen (Glaubenssätze), die für Wahr angenommen werden und nicht weiter bewiesen werden (können). Auf diesen Grundannahmen ruht NLP.

Grundwerte: siehe Werte

Gustatorisch: Den Geschmackssinn betreffend.

H

I

Individuelle Filter: Wahrnehmungsfilter aufgrund unserer persönlichen Erfahrungen und Lernprozesse, sie gelten nur für den Einzelnen und sind somit abhängig von den jeweiligen inneren Werten, Überzeugungen und Stimmungen.

inneres Verhalten (4.logische Ebene): siehe Fähigkeiten | Ralf Stumpf

Inkongruenz: Nicht übereinstimmende Parabotschaften (Teilbotschaften) Umgang mit Inkongruenz: 1. Ansprechen; 2. Spiegeln; 3. Überkreuz spiegeln; 4. ›nicht wahr?!‹

Identität (5.logische Ebene): (Selbstbild) Die Vorstellungen, die Menschen von sich als ganze Person in ihrem Verhalten, in ihren Fähigkeiten und in ihren Überzeugungen (meist unbewusst) konstruieren.

J

K

Kallibrieren: Wahrnehmen von inneren Zuständen eines Menschen durch Beobachten seiner nonverbalen Reaktionen.

Kinästhetisch: Den Gefühls- und Tastsinn betreffend.

Kommunikation: Gelungene Kommunikation ist die Kunst, eine Verbindung aufzubauen, zu Verstehen und verstanden zu werden – und zwar in genau dieser Reihenfolge!

Kongruenz: Übereinstimmende Parabotschaften

Kontext (1.logische Ebene): (auch Umwelt) Das was außerhalb von uns existiert (Raum, Zeit, Andere).

Kriterien (4.logische Ebene): Anhand von Kriterien erkennen wir, ob etwas eingetreten ist oder wir etwas erreicht haben.

L

Lernen: Effektives Lernen ist die Kunst, zu verstehen (motiviert aufzunehmen), zu verdichten und effektiv zu vermitteln - und zwar in genau dieser Reihenfolge!

Lernen; Gedächtnistraining: Wir lernen automatisch alles, was wichtig ist. Wichtig = intensive eMotionen. Lernen heißt, einen Unterschied zu machen. Bateson-Ebenen: 1. unbewußte Inkompetenz 􀃖 2. bewußte Inkompetenz 􀃖 3. bewußte Kompetenz 􀃖 4. unbewußte Kompetenz. Von 2. nach 3.: geht es durch Dämlichkeit, Frust undVerwirrung. Von 3. nach 4.: Verhalten = Repetition; Persönlichkeit/ Wissen = Assoziation. Erwartung/Fortschritt: Erwartung linear; Fortschritt in Sprüngen 􀃖 Subjektiver Eindruck! 􀃖􀃖 Lerne, das Plateau zu lieben! 􀃖 Aufnehmen im Chaos. 􀃖 Informationen werden nach eMotionen sortiert. 􀃖 Botschaft – Bild – Bewegung Gedächtnistraining: Bekannt + Neu; Merkwürdige Lernen; Gedächtnistraining Wir lernen automatisch alles, was wichtig ist. Wichtig = intensive eMotionen. Lernen heißt, einen Unterschied zu machen. Bateson-Ebenen: 1. unbewußte Inkompetenz 􀃖 2. bewußte Inkompetenz 􀃖 3. bewußte Kompetenz 􀃖 4. unbewußte Kompetenz. Von 2. nach 3.: geht es durch Dämlichkeit, Frust und Verwirrung. Von 3. nach 4.: Verhalten = Repetition; Persönlichkeit/ Wissen = Assoziation. Erwartung/Fortschritt: Erwartung linear; Fortschritt in Sprüngen 􀃖 Subjektiver Eindruck! 􀃖􀃖 Lerne, das Plateau zu lieben! 􀃖 Aufnehmen im Chaos. 􀃖 Informationen werden nach eMotionen sortiert. 􀃖 Botschaft – Bild – Bewegung Gedächtnistraining: Bekannt + Neu; Merkwürdige Verknüpfungen

Logische Ebenen: Die sechs logischen Ebenen (Umwelt, Verhalten, Fähigkeiten, Werte/Glaube/Filter, Identität, Zugehörigkeit und Spiritualität) liefern Informationen über den besten Punkt, an dem eine Veränderungsarbeit ansetzen kann. |Robert Dilts

M

Mapping across:

Metamodell der Sprache: Modell des Modells Sprache

Metaphern: Metaphern, Analogien, Vergleiche, ... ›das ist wie...‹

Meta-Programme: siehe Filter

Milton-Modell: Umkehrung des Metamodell der Sprache

Mission (6.logische Ebene): Mission ist der Lebensinn, die Lebensaufgabe, die Botschaft die eine Person lebt.

Modell: Vereinfachte Abbildung der Realität.

Modelling: Analyse von Erfolgsstrategien exzellenter Könner (durch übernehmen dieser Strategien vereinfacht sich der Lernprozess).

Motivation: ist die Kunst, notwendige Dinge mit Spaß zu tun und wertvolle Dinge mit NachDruck zu tun. Wir tun etwas, um entweder Unannehmlichkeiten zu vermeiden (weg-von-Motivation) oder Annehmlichkeiten zu erlangen (hin-zu-Motivation). Ersteres ist kurzfristig wirkungsvoller, Zweiteres langfristig kraftvoller. Weg-von ist das ›WARUM?‹, die NOT-wendigkeit, das MUSS defensiver Aufgaben; hin-zu ist das ›WOFÜR?‹, der WERT, das WILL offensiver Aufgaben.

N

Neurologische Filter: Wahrnehmungsfilter, denen wir aufgrund der Beschränkungen unseres Nervensystems unterliegen, wir teilen diese Filter mit nahezu allen Menschen.

NLP:

Nested Loops:

Nominalisierungen: Abstrakte Substantive, die aus Verben gebildet worden.(z.Bsp.: hemmen - Hemmungen)

Nonverbal: Nichtsprachlich - körperlich.

O

Olfaktorisch: Den Geruchssinn betreffend.

P

Parts Party: Bewusstmachen und die Transformation einzelner Persönlichkeitsteile. Grundlage hierbei ist das NLP – Teilemodell.

Pawlow, Iwan Petrowitsch (* 1849 - † 1936): Er wurde vorallem durch seine Experimente mit Hunden bekannt. Er zeigte, dass Reiz-Reaktionsschemata erlernbar sind (konditionierter Reflex: Glocke-Speichelfluss). Siehe auch: Pawlow, Iwan Petrowitsch bei Wikipedia.

Performativ: Eine mit einer sprachlichen Äußerung beschriebene Handlung, die gleichzeitig getan wird (z. Bsp.: ich gratuliere dir).

Positive Absicht: Annahme im NLP, dass jedes Verhalten eines Menschen einem positiven Ziel dient.

Probleme: Sind verschleppte, nicht erkannte Signale zur eigenen Veränderung.


Probleme lösen: kurative, generative und evolutionäre Veränderung Damit die Schwierigkeit zum Problem wird, muß sie unerwünscht und unangenehm sein und Ihre exzellente Lösung darf nicht passen. Denn wenn Sie's wollen und genießen und Ihre Lösung lösen, dann wär's ja kein Problem! Kurativ: Helfen Generativ: Lehren Evolutionär: Entwickeln → Differenzierung! → Übergänge sind mit Angst verbunden.

Q

R

Rahmenmodell: Das Rahmenmodell ist ein Fahrplan für jede gelungene Anwendung von NLP: in guter Stimmung verbunden wissen Sie, was Sie wollen, tun dies effektiv und bestätigen sich anschließend Ihren Erfolg: 1. Rahmen (Selbst ressourcevoll – Rapport – Andere(r)ressourcevoll) 2. Thema (Gegewärtiger ändernswerter Zustand + Ressource = zukünftiger wünschenswerter Zustand; Motivation) 3. Inhalt (Informationen sammeln; Interventionen durchführen) 4. Feedback (Feedback/Test; Future-Pace; Manifestation)

Rapport: Rapport ist vertrauensvolle Übereinstimmung. Pacing ist mitgehen/bestätigen, leading ist führen.

Re-Framing: (Umdeuten) »Reframing bezeichnet den Prozeß des Umdeutens, des Einnehmens einer neuen Perspektive, einer neuen Art der Wahrnehmung, einer neuen Interpretation.

Repräsentationssystem: Sinneskanäle, durch die wir die Wirklichkeit in uns abbilden (auditiv, gustatorisch, kinästhetisch, olfaktorisch, visuell)

Ressource: Verhaltensweisen, Kenntnisse, Erfahrungen etc. die angeboren oder erworben wurden und als Mittel zum Erreichen von Zielen dienen.

S

S.C.O.R.E.: Das S.C.O.R.E. Modell (Symptoms, Causes, Outcome, Resources, Effects) ist eine Struktur zur effektiven Erfassung wesentlicher Informationen für Zielearbeit. |Robert Dilts

S.E.A: Signifikante emotionale Andere. Siehe Re-Imprinting

S.E.E.: Signifikantes emotionales Ereignis. Siehe Re-Imprinting

Selbstbild (5.logische Ebene): siehe Identität

Selbstintegration:

Selbstreferentielles System:

Self Nurturing: S.N.: Ganz erwachsen sich selbst die Hand reichen, sich ressourcevoll durch unangenehme vergangene Erfahrungen führen und daraus lernen...

Separator: Re-Orientierung ins Hier-Und-Jetzt, Unterbrecher. Eine Technik, die den (Trance)Zustand einer Person unterbricht, sie in die Gegenwart re-orientiert und ihr ermöglicht, in einen anderen Zustand zu gehen. (Stuck State →Ressource State). Bsp.:"Wie spät ist es?" oder "Möchten Sie etwas trinken?" (Gegenwartsorientierung!).

Sinnessysteme: Unsere 5 Sinne (VAKOG: Visuell, Auditiv, Kinästhetisch, Olfaktorisch und Gustatorisch). Synonyme: Sinnesmodalitäten, Repräsentationssysteme

Six step: Ziel: freundliche Kommunikation mit sich selbst. Nebeneffekt: Symptom lösen. S.S.R. ist die Kunst, freundlich Kontakt aufzunehmen zu dem inneren Teil, der ein Symptom verursacht, und für seine wertvolle Absicht neue Wege finden: 1. Kommunikation etablieren; 2. Positive Absicht würdigen 3. Neue Wege generieren

Small - Talk: … ist die Kunst, nichts zu sagen und das sehr freundlich. Ein herzliches Kompliment und eine ehrliche Frage eröffnen ein angenehmes Gespräch in dem Sie bestätigend hören und unterhaltend erzählen, um im gemeinsamen Lachen das inhaltliche Gespräch zu beginnen. Verhalten beschreiben + Gefühlsbotschaft 􀃎 Danken + Gefühlsbotschaft + Selbstoffenbarung

Soziale Filter: Wahrnehmungsfilter, geprägt durch Sprache, Gesellschaft, Sozialstruktur, Kultur, Rituale und Bräuche, die wir mit den Angehörigen einer sozialen Gruppe, unserer Nation und ähnlichem teilen.

Spiritualität (6.logische Ebene): Warum sind wir hier? Was ist der Sinn des Lebens? Spiritualität faßt all das zusammen, was in metaphysischer, feinstofflicher, philosophischer Hinsicht über die Person hinausgeht: Gott/Göttin, Höheres Wesen, Weltgeist, Das Nichts, ...

S.S.R.: Six Step Reframe

State-Management; Separator State: State-Management heißt, die Verantwortung für den persönlichen Zustand zu übernehmen. State-Management heißt nicht, in Kontrollwahn bezüglich der eigenen Emotionen zu verfallen. Drei States: Stuck-State / Separator-State / Resource-State

Strukturmodell der Veränderung: Das NLP Strukturmodell der Veränderung ist Ihr Fahrplan für Veränderung: Wie Sie in Ihren gegenwärtigen ändernswerten Zustand die passenden Ressourcen integrieren, um den von Ihnen erwünschten zukünftigen Zustand zu erreichen.

Submodalitäten: Untergliederungen der/Unterscheidungen in den Sinnesmodalitäten, Bestandteile einer Wahrnehmung. Bausteine der Repräsentationssysteme, die die Art bezeichnen, wie wir strukturieren. Submodalitäten sind der logischen Ebene III. zugeordnet.

Sprache:Die Ebenen der Sprache > 80 % non-verbal; < 20 % verbal. Sprache dient dem Zusammenhalt der Horde. Sprache ist niemals vollständig. Fehlende Informationen werden durch Halluzinationen ergänzt. Vom ›Ah & Oh‹ über Metaphern – Story – Bericht – sinnlich-spezifische Sprache zur sensorischen Information. Von Emotion zu Information, von Halluzination zu Wahrnehmung

Systemisches NLP:

T

Technik: Techniken sind Grundfertigkeiten, die für sich genommen angewendet werden oder in Formate einfließen. Bsp.: Pacing

Teilemodell: Die Idee, daß die Gesamtpersönlichkeit aus Teilen besteht, die mehr oder weniger gut miteinander harmonieren/kommunizieren können. Die Grundidee ist alt und weltweit verbreitet. Im NLP ist die Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen sehr von Virginia Satir angeregt (Parts-Party). Ebenfalls weite verbreitet: Robert Ornsteins Multimind-Gedanke, wonach unser Geist aus "Geistchen" besteht. Wichtig: Das Teilmodell ist ein Modell und nicht die Wirklichkeit, Menschen bestehen nicht wirklich aus Teilen.

Tilgung: Bestimmte Reize erreichen das Bewußtsein nicht, weil wir sie nicht wahrnehmen können oder wollen (Verdrängung).

Time Line: Internale Repräsentation der Zeit. Da wir keinen eigenen Wahrnehmungskanal für die Zeit haben, erleben wir die vergehende Zeit (vergl. Chronos/Kairos) als Projektion der vierten Dimension in die erste bis dritte Dimension, z.B. den sich bewegenden Schatten der Sonnenuhr. In der westlichen Kultur wird die Zeit innerlich oft als Strahl oder Linie erlebt (= Time Line). Klaus Marwitz schlägt die Idee der Zeit-Fläche vor. | Tad James

Trainer:

U

Umwelt: siehe Kontext

V

Veränderung: Persönliche Veränderung ist die Kunst, Ressourcen zu aktivieren, Ziele zu formulieren und Probleme zu lösen – und zwar in genau dieser Reihenfolge.

Verhalten: 2.Logische Ebene. Das was wir tun, sagen... Alle Aktionen und Reaktionen einer Person, die von außen (durch andere Menschen) wahrnehmbar sind.

Verzerrung: Vereinfachen und verändern eingehender Information (z.B. Projektion)

Vision(6.logische Ebene): Das Bild von der Welt oder dem eigenen Umfeld, wie es werden soll.

Visuell: Das Sehen betreffend.

W

Wahrnehmung: ›11 km unbewußt / 15 mm bewußt‹ Nicht wieviel, sondern was! 􀃖 Wahrnehmungsfilter!

Wahrnehmungspositionen: Wir können aus 4 Positionen wahrnehmen: 1.ICH/assoziert; 2. DU/vom selbst dissoziert, mit dem anderem assoziert; 3. Beobachter/dissoziert; 4.Meta (beobachter des Beobachters)

Wirklichkeit:

Werte(4.logische Ebene): Werte bestimmen die Richtung unseres Denkens und unserer Wahrnehmung, sie bestimmen wohin wir wollen.

X

Y

Z

Ziel: Sie wissen, was sie wollen. Sie wissen, wie es geht. Sie wissen, warum und wofür Sie es wollen. Fünf Bereiche: Gesundheit, Finanzen, Beziehung(en), Lernen/Persönliche Entwicklung, Spiritualität. Zeitrahmen: Kurzfristig = Lebensalter in Wochen; Mittelfristig = Lebensalter in Monaten; Langfristig = Lebensalter in Jahren

Zufall: Bedeutungsvolle Gleichzeitigkeit. Ein Ereignis, bei dem der Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung nicht erkennbar ist.

Zugehörigkeit (6.logische Ebene): Unter Zugehörigkeit versteht NLP das System, dem sich eine Person zugehörig fühlt: Partnerschaft, Familie, Firma, Nation, Kontinent, Welt, Universum...

Zustand: Gesamtheit aller neurologischen Prozesse, die zu einem bestimmte Zeitpunkt in einer Person ablaufen.


Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z