New Orleans Flexibility Drill: Unterschied zwischen den Versionen
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Person B beschreibt Person A ein Verhalten, welches sie bei anderen störend findet. A verhält sich genau so wie B es störend findet. Das Ziel ist, dass A bei B den weniger ressourcevollen Zustand hervorruft (triggert). C ist der Beobachter. C unterstützt A dabei was er noch tun kann um die Wirkung zu verstärken und achtet dass A auch wirklich das destruktive Verhalten zeigt. | Person B beschreibt Person A ein Verhalten, welches sie bei anderen störend findet. A verhält sich genau so wie B es störend findet. Das Ziel ist, dass A bei B den weniger ressourcevollen Zustand hervorruft (triggert). C ist der Beobachter. C unterstützt A dabei was er noch tun kann um die Wirkung zu verstärken und achtet dass A auch wirklich das destruktive Verhalten zeigt. |
Version vom 12. April 2011, 00:57 Uhr
[Wie heißt ES ausserdem?]
Historisches
Dieses Format wurde schon 1988 von Charlotte Bretto Milliner in ihrem Buch “A framework vor excellence” beschrieben.
Anwendung, Einsatz
Der New Orleans Flexibility Drill wird verwendet, um mehr Ressourcen zur Verfügung zu haben im Umgang mit anderen Menschen. Es wird eine Flexibilität im Verhalten und in internen Zuständen entwickelt. Z.B. gelassen bleiben bei "nervigen" Menschen.
Diese Übung wird zu Dritt gemacht. Im folgenden wird Person A, B und C unterschieden. Jede Person hat innerhalb des Formates eine andere Aufgabe. Es ist sinnvoll, das Format dreimal zu durchlaufen, so dass jeder Teilnehmer alle Positionen erlebt.
Eine Tabelle mit Titelzeile gibt man so ein:
Schritt | Was | Wie |
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A | B | C |