Sliding Anchor: Unterschied zwischen den Versionen

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== Anwendung, Einsatz ==
 
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Am Ende sollte kurz die übliche Dauer der Durchführung stehen, z.B.:
 
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wer hat es entdeckt, gab es das schon vorher, in welcher Psychologierichtung?
 
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== Historisches==
 
 
 
== Anwendung, Einsatz ==
 
<!--Wann wird es eingesetzt. Wofür eignet es sich besonders gut? Noch einmal das Ziel! Was will man damit erreichen? 
 
Am Ende sollte kurz die übliche Dauer der Durchführung stehen, z.B.:
 
Dauer: 10-20 min.
 
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== Ablauf ==
 
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Hier stehen die einzelnen Schritte der Technik, wie man die Technik
 
durchführt. Das kann mit Unterüberschriften sein:
 
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=== Schritt 1 ===
 
*dies ist ein Unterpunkt
 
*dies noch einer
 
**dieser ist eingerückter Unterpunkt
 
 
=== Schritt 2 ===
 
 
 
=== Schritt 3 ===
 
 
Eine Tabelle mit Titelzeile gibt man so ein:
 
 
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== Variationen ==
 
 
 
== Hinweise & Beispiele ==
 
<!--Hier stehen Tipps, wie man Dinge erleichtern kann, was man tut,
 
wenn es nicht funktioniert oder was man versuchen kann, wenn es schiefgeht und Beispiele. -->
 
 
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[[Bild:xxx.jpg|thumb|Bildbeschreibung]]
 
'''Max Erwin Mustermann''' (* 1. April 1000
 
in Musterhausen; † 24. Dezember 1100 in
 
Musterheim) ist der Begründer der xxx-Therapie.
 
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Version vom 21. Juni 2007, 09:13 Uhr

[gleitender Anker], [Anker], [Schiebeanker]

engl.: sliding, to slide = gleiten, schieben engl.: anchor = Anker m

Definition

Ein gleitender Anker ist eine spezielle Form des Ankerns.
Als Ankern bezeichnet man das absichtliche Anlegen einer Stimulus-Response Reaktion (Ursache-Wirkungsreaktion).
Die SR-Reaktion kennt man in der Psychologie auch als [Pavlowscher Reflex|Pavlowschen Reflex].
Einen gleitenden Anker legt man an, indem man die bewusste Veränderung einer elizitierten Submodalität an einer speziellen Stelle kinästhetisch überlappt.

Anwendung, Einsatz

Beispiel:
Ziel: Ein positives Gefühl stärker machen (intensivieren).
[Submodalität]: Grösse des Bildes
Anker: ein gleitender Fingerdruck auf dem Unterarm
'Vorgehen: Zuerst erinnert sich das Gegenüber an ein positives Gefühl in der Vergangenheit. Änderungen im Gesichtsausdruck und in der Tonalität indizieren die Erinnerung. Dann erfolgt die Anweisung, das Bild ([dissoziiert]) zu vergrössern, während gleichzeitig der Finger des Ankernden auf dem Unterarm von x nach y gleitet. Dieser Prozess wird mehrmals, ggf. mit unterschiedlichen positiven Erinnerungen wiederholt. Danach erfolgt die Anweisung, zu [assoziiert|assoziieren]. Während das Gegenüber assoziiert, löst der Ankernde mehrmals den gleitenden Anker aus, um das Gefühl noch mehr zu verstärken.


Literatur