Zauberkarte: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 31. Dezember 2015, 15:06 Uhr

[Wie heißt ES ausserdem?]


Historisches

Die Zauberkarte (Magic line card) für Kinder basiert in erster Linie auf NLP und der Neuen Homöopathie nach Erich Körbler. Diese wurde von Hedy Lötscher-Gubler im Jahr 1998 speziell für Kinder entwickelt. Die Magic line card ist eine Zauberkarte mit einer versteckten Botschaft. Sie dient dazu Stress abzubauen, einschränkende Muster zu verändern und Zugang zu seinen Ressourcen zu finden. Begründet wird dies mit der Eigenschaft der Zauberkarte die rechte und linke Gehirnhälfte sehr schnell integrieren zu können. Weitere Therapeuten bestätigen diese Wirkung. Die äußere Form der Zauberkarte ist eine waagrechte Linie. Diese bedeutet in der Neuen Homöopathie nach Erich Körbler Harmonie, Ausgleich und Gleichgewicht. Die Farbe ist Orange. Dies wirkt befreiend, fördert das kreative Potenzial, hilft Ideen aufzunehmen und zu integrieren, lässt innere Welten erkennen und schafft ein Gefühl von Verbundenheit.

Die Idee der Magic line card geht zurück auf mehrere wissenschaftliche Forschungsprojekte in den USA zum Thema "Bewusstsein", insbesondere des Queens College New York und der Universität New York. Es wurde untersucht wie das Unterbewusstsein sich auf die intellektuelle Leistung auswirkt. Dazu wurden drei Gruppen von Probanten (Jura-Studierende) gebildet, denen in regelmäßigen Abständen eine bestimmte Botschaft durch ein Tachistokop (Lichtgerät) übermittelt wurde. Die Botschaft wurde so kurz durch das Gerät eingeblendet, dass diese nicht bewusst wahrnehmbar war. Die zentrale Annahme des Forschungsprojekts war es, dass eine unterschwellige Botschaft durch das Unterbewusstsein eine positive Wirkung erzeugen kann, die sich durch beispielsweise bessere Noten in Prüfungssituationen niederschlägt. Es wurde in weiteren Testungen wissenschaftlich nachgewiesen, dass das Unterbewusstsein eine positive Wirkung haben kann. Ein möglicher theoretischer Erklärungsansatz in diesem Zusammenhang ist das Eisbergmodell. Dieses geht zurück auf seinen Begründer: Sigmund Freud (1856-1939). In der Psychoanalyse geht man davon aus, dass das Unbewusste einen überwiegenden Anteil des menschlichen Verhaltens beeinflusst. Nach dem Eisbergmodell in Anlehnung an Sigmund Freud ist nur die Spitze des Eisbergs sichtbar wie Worte, Körpersprache, Taten und Verhalten. Alles andere ist unsichtbar: Gefühle (z.B. Einstellungen, Stimmungen), Wahrnehmung (z.B. Gedanken, Interpretationen) und der Wille (z.B. Motive, Antrieb) und damit unbewusst. Nach dem Pareto Prinzip geht man davon aus, dass nur 10% bis 20% bewusst sind. 80% hingegen werden durch das Unterbewusstsein gesteuert.

Anwendung, Einsatz

Ablauf

Schritt 1

  • dies ist ein Unterpunkt
  • dies noch einer
    • dieser ist eingerückter Unterpunkt

Schritt 2

Schritt 3

Eine Tabelle mit Titelzeile gibt man so ein:

Schritt Was Wie
A B C

Variationen

Hinweise & Beispiele

Formate, in denen diese Technik angewendet wird

Übung

Siehe auch

Verwandte Begriffe

Literatur

Weblinks