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Fast Phobia Cure

2 Byte hinzugefügt, 11:56, 6. Jan. 2008
Typo: kinaesthetisch
<small><nowiki> [Schnelle Phobietechnik, Fast Phobia Cure] </nowiki></small> {{TOCright}}
Die '''schnelle Phobietechnik''' wird zur Auflösung von Phobien verwendet. Eine Phobie ist ein unkontrollierbarer Pavlowscher Reflex. Auf einen Reiz (Stimulus) folgt eine automatisch und immer gleich ablaufende Wirkung (Response). Das erzielte "Ergebnis" ist meist negativ (kinästtetischkinästhetisch) besetzt. Beispiel: Eine Person mit einer Spinnenphobie sieht eine Spinne (Reiz) daraus folgt eine unkontrollierbare, negativ besetzte kinästetische kinästhetische Reaktion (Angst/Response).
== Historisches==
Dr. Richard Bandler fand in den späten 70er Jahren mit seiner "Experimentiergruppe" heraus, dass ein assoziierter Rückwärtslauf mit veränderten Submodalitäten die neurosynaptischen Verbindungen von Reiz und Reaktion löscht. Damit war er in der Lage, Reiz und Reaktion voneinander zu trennen und zu verändern. In weiteren Experimenten mit traumatisierten Phobikern setzte er die doppelte Dissoziation als direkten Angstsuppressur ein und verwendete das Future Pacing zur Integration. Chris Mulzer entdeckte 1992, daß die Tendenz, ähnliche Phobien anstelle der gerade aufgelösten Phobie einzusetzen durch den selbstkalibrierenden Ressourcenanker verhindert werden kann. Richard Bandler hat die schnelle Phobietechnik in den 90er Jahren in das kinästethische kinästhetische Repräsentationssystem übertragen, von Chris Mulzer gibt es eine Variante für das akustische Repräsentationssystem.
== Anwendung, Einsatz ==
Bei jedem negativ besetzten Pavlowschen Reflex, also bei jeder negativ besetzten, automatisch ablaufenden Stimulus/Response Reaktion. Meist entzieht sich der kinästetische kinästhetische Reflex als Ganzkörperreaktion der Kontrolle der Person.
== Die klassische Fast Phobia Cure (mit Ressourcenanker) ==
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