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Änderungen

Penetrance

2.899 Byte hinzugefügt, 10:21, 17. Feb. 2007
<small><nowiki> [Wie heißt ES ausserdem?PeneTrance, PeneTRANCE] </nowiki></small> {{TOCright}}
<!--
 
Was ist ES in einem Satz?
Was ist das Ziel!
Auf wen geht ES in welcher Form zurück?
Wer entdeckte ES? Gab es ES schon vorher, in welcher Psychologierichtung?
-->
== Historisches==
== Anwendung, Einsatz ==
<!--Wann wird es eingesetzt. Wofür eignet es sich besonders gut? Noch einmal das Ziel! Was will man damit erreichen?
Am Ende sollte kurz die übliche Dauer der Durchführung stehen, z.B.:
Dauer: 10-20 min.
-->
== Ablauf ==
<!--Hier stehen die einzelnen Schritte des Formats - d.h. wie man das Format
durchführt. Das kann mit Unterüberschriften sein.
-->
=== Schritt 1 ===
*dies ist ein Unterpunkt
*dies noch einer
**dieser ist eingerückt
=== Schritt 2 Wohlgeformte Zieldefinition ===
Was willst du erreichen? Was ist dein Ziel?
=== Schritt 3 ===Kriterien für eine wohlgeformte Zieldefinition:
Eine Tabelle mit Titelzeile gibt man so ein:a. Das Zielverhalten bzw. der Zielzustand soll durch den Klienten selbst initiierbar und aufrechterhaltbar sein.:: Wenn nicht, Prozessinstruktionen zum Suchen eines alternativen Zieles geben::: "Angenommen, es gäbe etwas für dich neu oder besser zu lernen, das die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass dieser Wunsch in Erfüllung geht, was wäre das?"
{| border=: b. Die Zieldefinition soll einen kurzen Feedbackbogen enthalten. <br>:: Wenn nicht:<br>:: "1Tun wir so, als ob du, bevor du … (Zitat des Klienten)…schon wahrnehmen kannst, ob du das Ziel erreicht hast. Woran kannst du das schon viel früher erkennen?" ! width=: c. Das Zielverhalten bzw. der Zielzustand soll gut kontextualisiert sein.:: Wenn nicht::: "10 %Wenn du dein Ziel erreicht hast,…(Zitat des Klienten)…, wo und wann, in welcher Situation, wirst du dich dann wem gegenüber wie verhalten?" | Schritt ! width=: d. Das Zielverhalten bzw. der Zielzustand soll sinnesspezifisch konkret angegeben werden.::Wenn nicht: :: "20 %Woran wirst du erkennen, wie wirst du wahrnehmen, wenn du das Ziel erreicht hast, …(Zitat des Klienten)…?" | Was ! width=: e. Die Zieldefiniton soll keine Negation und keinen Vergleich enthalten.::Wenn doch: :: "30 %Woran wirst du erkennen, wie wirst du wahrnehmen, wenn du das Ziel erreicht hast, …(Zitat des Klienten)…?" | Wie |: f. Das Zielverhalten bzw. der Zielzustand soll im Hier und Jetzt demonstrierbar sein. Der Wechsel von der Problemphysiologie zur Zielphysiologie muss wahrnehmbar sein.::An dieser Stelle hat man nun eine hoffentlich wohlgeformte Zielformulierung. Man könnte nun an dieser Stelle abbrechen mit dieser Technik. Und dann mit etwas Anderem weiterarbeiten. Diese komplexe Fragetechnik, soll den Klienten in Trance bringen, da die Antworten in seinem Inneren vorhanden sind und er sie nur suchen muss. Einfachere Fragen sind durchaus auch möglich, doch erziehlt man gerade mit diesen komplizierten Fragen gute Ergebnisse. Man muss penetrant nachfragen, daher der Name PeneTRANCE.  === Ressourcen === a) Induktion einer Ressource- Physiologie|A Du als reifer, erwachsener Mann hast eine Menge gelernt zuunterschiedlichen Zeiten in deinem Leben, mit unterschiedlichenMenschen und an unterschiedlichen Orten, was von diesen vielenFähigkeiten kannst du benutzen, um im Problemkontext zu deinemZiel zu kommen,…(Zitat des Klienten)…? Mindestens 5 Fähigkeitensuchen lassen. b) Ritual (Future Pace) für jede der gefundenen Fähigkeiten:Ich möchte, dass du jetzt innerlich ein Ritual durchläufst odereinen Traum träumst, das oder der sicherstellt, dass du dich imProblemkontext…(Zitat des Klienten)…an diese Fähigkeiterinnern kannst.  === Kurz-Reframing (Kontext-Reframing) === Finde oder erfinde bitte drei Kontexte, wo du die neue Fähigkeit nichtanwenden willst, wo du lieber die alte Fähigkeit zur Verfügung habenwillst.Sichtbar wird dann jedes Mal die Versöhnungs-Physiologie, wenn demKlienten klar wird, dass die als Problem betrachtete Fähigkeit in bestimmtenSituationen auch positiv sein kann. === Kurz-Reframing II (Bedeutungs-Reframing) === a. Konsequenzen:Finde oder erfinde drei negative Konsequenzen, die es indeinem Leben geben könnte, wenn du dein Ziel erreichenwürdest. b. Umgang mit den Konsequenzen:Finde nun für jede negative Konsequenz eine Idee, was dulernen könntest, um dieser Konsequenz vorzubeugen bzw.maximal gut mit ihr umzugehen. c. FuturePace für die Ideen:Suche für jede dieser Ideen eine Situation, in der du anfangenwirst, sie zu realisieren. === Test/FuturePace === Wie wird es das nächste Mal sein, wenn du in die Situationkommst….(Zitat des Klienten)…?Es sollte die Ziel- oder Versöhnungsphysiologie kommen.|B |C |} (Dieser Text basiert auf einer Seminararbeit von Wolfgang Behn)
== Variationen ==
== Hinweise & Beispiele ==
<!--Hier stehen Tipps. Wie kann man Dinge erleichtern. Was tut man,wenn es nicht funktioniert. Was kann man versuchen, wenn es schiefgeht. Beispiele -->
== Übung ==
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