Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von NLPedia. Durch die Nutzung von NLPedia erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.

In seinem Buch Programming and Metaprogramming the Human Biocomputer vertritt John Lilly die Theorie, daß es im Gehirn versteckte Gedankenviren gäbe, die normalerweise subbewusst unter Kontrolle gehalten werden. Im Alltag findet dabei eine Umdeutung durch geeignete Glaubenssätze dahingehend statt, dass solche Gedankenviren folgenlos bleiben. Unter dem Einfluss bewusstseinserweiternder Drogen (LSD, Mescalin, Peote), kann es zur Freisetzung von Gedankenviren kommen, meist mit fatalen Wirkungen. Im LSD-Jargon bezeichnet man eine durch Gedankenviren ausgelöste Strategie als Horrortrip.

Literatur

  • Lilly, John C.: Programming and Metaprogramming in the Human Biocomputer: Theory and Experiments. (ISBN 051752757X)
  • Leary, Timothy; Metzner, Ralph; Alpert, Richard: The Psychedelic Experience. University Books New York, 1964

Weblinks

Wikipedia: Lilly, John C. Wikipedia: Leary, Timothy

Zuletzt geändert am 21. Juni 2007 um 16:38