[Wie heißt ES ausserdem?]
Historisches
Erläuterung
Motivation ist die Kraft, die Menschen in Bewegung setzt, um etwas zu tun oder etwas zu bekommen oder etwas zu erreichen. Diese Antriebskraft kann
- von der Tätigkeit selbst ausgehen, weil ich sie gerne tue.
- von der Sache ausgehen, weil ich sie haben möchte.
- von dem Ziel ausgehen, was ich erreichen möchte.
--> Selbstmotivation
- auch ausgehen, von einer dritten, der Tätigkeit, dem gewünschten Gegenstand oder dem Ziel äußerlichen Sachen.
Beispiel: Geld, Macht, Ansehen, Sicherheit oder eine Person, deren Strafe befürchtet wird, wenn man untätig ist. Liebe und Leistung. --> Fremdmotivation
Mögliche Unterscheidungen sind:
- Weg - von - Motivation
- NOT-wendig und ein MUSS
- Warum? Aus welchem Grund? Was passiert, wenn ich es nicht mache?)
- Nachteil: es könnte keinen Spaß machen - es braucht ständigen Druck und Kontrolle
- man erreicht nur Mittelmaß - es hört auf, wenn der Schmerz nachlässt
- universell, denn fast alle Menschen reagieren gleich
- Hin - zu - Motivation
- WERTvoll und ein WILL (Wofür? Was bringt es mir? Was habe ich davon, wenn ich es mache?) - Vorteil: es macht Spaß - es dauert an - man erreicht Spitzenergebnisse - es läuft von selbst - individuell, denn jeder Mensch reagiert anders
. | Weg-von-Motivation | Hin-zu-Motivation |
---|---|---|
Zelle 1 | NOTwendig - muss | WERTvoll - will |
Zelle 3 | Warum? Aus welchem Grund? Was passiert, wenn ich es nicht mache? | Wofür? Was bringt es mir? Was habe ich davon, wenn ich es mache? |
Vorteil | + es geht wirklich los | + es macht Spaß
+ es dauert an |