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:Als Vater des Brainstormings gilt der Amerikaner Alex Faickney Osborn (24.05.1888 bis 04.05.1966). Osborn war seit 1919 in der Werbebranche tätig und stellte festbemerkte, dass die üblichen Besprechungen und Arbeitssitzungen nicht zu den gewünschten kreativen Ergebnissen führten.

:Um Besprechungen und Konferenzen effizienter zu gestalten, entwickelte er 1921 eine Methode , mit der es möglich sein sollteist, kreativ und wirkungsvoll Lösungen für spezifische Probleme zu finden. Dazu sollten nennen alle Teilnehmer einer Konferenz nach bestimmten Regeln möglichst viele spontane Ideen und Lösungen finden. Indem Durch Addieren alle Lösungen und Ideen anschließend addiert wurden, nutzte Osborn geschickt die vorhandenen und vielfältigen Ressourcen der Gruppe.

:Osborn sagte: „Wir nutzen unser Gehirn, um einen Sturm auf das Problem loszulassen!“ So entstand der Name Brainstorming.

:Ziel des Brainstormings ist es im ersten Schritt, alleine oder in einer Gruppe möglichst viele Ideen zu einem bestehenden spezifischen Problem zu produzieren. Dies geschieht ohne dabei den eigenen Ideenfluss und den Ideenfluss der Gruppe durch wertende Kritik, durch Kreativblockaden, durch Zensur und durch allzu viel Logik und Vernunft (das ist doch unmöglich…) zu hemmen.

:Anschließend können aus der großen Zahl der gefundenen Ideen und Lösungen, neue Assoziationen sowie neue Ideen und Lösungen gebildet werden. :In weiteren Schritten werden die gefunden Lösungen nach qualitativen Gesichtspunkten ausgewertet und zur Lösung des bestehenden Problemfeldes genutzt.

:*Wir alle haben zwar jede Menge gute Ideen und Lösungen in unserem Gehirn, doch manchmal – vielleicht wenn dringend eine Lösung für ein spezifisches Problem gebraucht wird, fehlt es uns an Kreativität. Brainstorming ist eine Technik mit deren Hilfe solche Blockaden im wahrsten Sinne des Wortes, vom mit einem „Gedankensturm“ weggefegt werden. Das Ergebnis: Jede Menge kreative Ideen und Lösungen.

 :*Gerade traditionelle Konferenzen und Besprechungen unterliegen einer Vielzahl von Zwängen, Gewohnheiten (das haben wir schon immer so gemacht…), Wertungen und Regeln, welche die Kreativität, oftmals auch die Wirksamkeit eines solchen Meetings herabsetzen. Durch die Technik des Brainstormings werden solche „Kreativitätshindernisse“ umgangen und kreatives Verhalten sowie die Problemlösekompetenz gefördert.

Um die Stärken dieses „Werkzeuges“ zu nutzen, sollte das Brainstorming entsprechend vorbereitet werden. Wichtig ist, dass durch eine gewissenhafte Vorbereitung die idealen Voraussetzungen geschaffen werden, um mit ===Vor dem eigentlichen „Brainstorming-Prozess“ ein qualitativ hochwertiges Ergebnis zu erzielen.Brainstorming===

2.1.1.Gruppengröße und Zusammensetzung:Um ein möglichst hohes kreatives und assoziatives Potential die Stärken dieses „Werkzeuges“ zu erhalten nutzen, sollte die Gruppe nicht zu klein seindas Brainstorming entsprechend vorbereitet werden. Bei der Gruppenzusammenstellung Wichtig ist darauf zu achten, dass durch eine gewissenhafte Vorbereitung die Strukturierung der Teilnehmer möglichst eine heterogene Gruppe idealen Voraussetzungen geschaffen werden, um mit hohem kreativen und assoziativen Potential entsteht. Ideal sind dabei Gruppengrößen zwischen fünf und neun Teilnehmern. Bei größeren Gruppen kommt es häufig dem eigentlichen „Brainstorming-Prozess“ ein qualitativ hochwertiges Ergebnis zu kommunikativen Störungen die den Fluss des Brainstormings hemmen könnenerzielen.

Der Moderator unterstützt beim Brainstorming :Um ein möglichst hohes kreatives und assoziatives Potential zu erhalten sollte die Gruppe nicht zu klein sein. Bei der Gruppenzusammenstellung ist darauf zu achten, dass durch seine Tätigkeit den effizienten Ablauf die Strukturierung der Teilnehmer möglichst eine heterogene Gruppe mit hohem kreativen und assoziativen Potential entsteht. Ideal sind dabei Gruppengrößen zwischen fünf und neun Teilnehmern. Bei größeren Gruppen kommt es häufig zu kommunikativen Störungen die Qualität den Fluss des ErgebnissesBrainstormings hemmen können.

Seine Aufgaben sind es:  Vorbereitung des Brainstormingso Problemanalyse (eventuell gemeinsam mit Die Gruppe wird idealerweise interdisziplinär besetzt. Wenn möglich ergänzen sich die Teilnehmer in ihren fachlichen Kompetenzen, in psychologischen Fähigkeiten und im Charakterprofil. Eine Mischung aus Fachleuten und „Laien“ kann zusätzliche Ressourcen freimachen. Bei der Zusammensetzung der Gruppe)o Erarbeiten einer Fragestellung (eventuell gemeinsam mit sollte darauf geachtet werden, dass Hierarchieunterschiede innerhalb der Gruppe)o Ziel und Zielkriterien an die Teilnehmer weitergebeno Brainstormingregeln an die Teilnehmer weitergebennicht zu Störungen des „Kreativprozesses“ führen.

2.1.3. Zielorientierung:Der eigentlichen Brainstormingsitzung sollte eine genaue Problemanalyse vorausgehen. Komplexe Problemfelder sollten in Teilprobleme unterteilt werden. Auf Grundlage der Analyse wird dann Hierbei handelt es sich vor allem um die genaue Fragestellung für den eigentlichen Kreativprozess entwickelt und daraus folgenden Rollen: ein Moderator, idealerweise ein konkretes Ziel für Protokollant sowie die Brainstormingsitzung definiertaktiven Brainstorming-Teilnehmer.

Zu Beginn der Brainstormingsitzung wird dann die Fragestellung :Der Moderator unterstützt beim Brainstorming durch seine Tätigkeit den Moderator an alle Teilnehmer weitergegeben effizienten Ablauf und das Ziel sowie die Kriterien der Zielerreichung dargestellt. Somit soll sichergestellt werden, dass alle Teilnehmer im selben „kreativen Boot“ sitzen und anschließend in dieselbe Richtung rudern um gemeinsam ein Ziel zu erreichenQualität des Ergebnisses.

2.1.4. Regeln::'''Nachbereitung'''Vor ::*Nachbereitung der Sitzung werden Arbeitsergebnisse ::*Stimuliert durch die Spielregeln des Brainstormings bekannt gegeben. Ergebnisse können weitere Ideen ergänzt werden::*Verwendung der gesammelten Ideen durch Auswertung

o Sei spontan!====Zielorientierung====o Jede Idee, und sei sie noch so verrückt, ist willkommen:Der eigentlichen Brainstormingsitzung sollte eine genaue Problemanalyse vorausgehen.o Killerphrasen, Kritik und sogar Selbstkritik an den vorgebrachten Ideen sind strengstens verboten.o Jede Idee darf durch andere aufgegriffen werden und genutzt werden um neue Ideen zu entwickeln oder um die vorhandene Idee mit eigenen Ideen zu verbessern.o Alle Teilnehmer Komplexe Problemfelder sollten ihr Faktenwissen mit einbringen, auch wenn es für das Problem vielleicht nicht relevant erscheint. Dadurch können bei anderen Teilnehmern Assoziationen geweckt in Teilprobleme unterteilt werden.o Problemorientierung geht vor „Lösungsorientierung“. Zu frühzeitiges „Einschießen“ auf nur eine Lösung erschwert das Finden von vielfältigen Alternativen. o Die Sitzung dient Auf Grundlage der Ideenfindung! Die Ideenbewertung erfolgt NACH der Sitzung!o Quantität geht vor Qualität. Zunächst geht es darum eine Vielzahl von Ideen Analyse wird dann die genaue Fragestellung für den eigentlichen Kreativprozess entwickelt und Lösungen zu produzierendaraus ein konkretes Ziel für die Brainstormingsitzung definiert.

 „Träumen erlaubt“, bzw. :Zu Beginn der „Tue mal so als ob Rahmen“Schreibe Phantasien Brainstormingsitzung wird die Fragestellung für das Brainstorming durch den Moderator an alle Teilnehmer weitergegeben und Träume auf und tue mal so als ob alles möglich wäre und erfinde neuedas Ziel sowie die Kriterien der Zielerreichung dargestellt. Somit soll sichergestellt werden, gerne auch total ver-rückte Lösungen…dass alle Teilnehmer im selben „kreativen Boot“ sitzen und anschließend in dieselbe Richtung rudern um gemeinsam ein Ziel zu erreichen.

 GehirnsturmJeder Teilnehmer schreibt in einer vorgegebenen Zeit (es darf ruhig ein bisschen Zeitdruck erzeugt werden) alles auf was ihm spontan zur Fragestellung einfällt:Der Moderator sorgt am besten bereits vor der Brainstormingsitzung dafür, dass allen Teilnehmern die Regeln für wirkungsvolles Brainstorming bekannt sind. Es gilt möglichst viele Ideen zu produzieren und zu finden. Qualität ist dabei egal Während des Brainstormings gewährleistet der Moderator die Quantität zählt! Je verrückter desto besser…Einhaltung der Regeln durch die Teilnehmer.

2::'''Aus den ursprünglich vier Regeln von Osborn und den Erfahrungen im Brainstorming lassen sich einige weitere bzw.1.6. Nachbereitung der Ergebnisseergänzende und ähnliche Regeln ableiten'''

Im Anschluss ::*Sei spontan!::*Jede Idee, und sei sie noch so verrückt, ist willkommen.::*Killerphrasen, Kritik und sogar Selbstkritik an die kreative „Such den vorgebrachten Ideen sind strengstens verboten.::*Jede Idee darf durch andere aufgegriffen werden und Finde Phase“ können nun genutzt werden um neue Ideen zu entwickeln oder um die gefundenen vorhandene Idee mit eigenen Ideen und Lösungen vom Moderator gemeinsam zu verbessern.::*Alle Teilnehmer sollten ihr Faktenwissen mit den TN sortiert einbringen, auch wenn es für das Problem vielleicht nicht relevant erscheint. Dadurch können bei anderen Teilnehmern Assoziationen geweckt werden.::*Problemorientierung geht vor „Lösungsorientierung“. Zu frühzeitiges „Einschießen“ auf nur eine Lösung erschwert das Finden von vielfältigen Alternativen. ::*Die Sitzung dient der Ideenfindung! Die Ideenbewertung erfolgt NACH der Sitzung!::*Quantität geht vor Qualität. Zunächst wird dabei nach thematischer Zugehörigkeit geht es darum eine Vielzahl von Ideen und Oberthemen sortiertLösungen zu produzieren.

3:*'''Problemformulierung in Form einer „Wie Frage“?'''::Z. Pro und KontraB.:Wie kann ich mit dem gegebenem Werbebudget eine möglichst hohe Wirkung bei meiner Zielgruppe erreichen?

3:*'''„Träumen erlaubt“, bzw.1. Vorteile des Brainstormingsder „Tue mal so als ob Rahmen“''' ::Schreibe Phantasien und Träume auf und tue mal so als ob alles möglich wäre und erfinde neue, gerne auch total ver-rückte Lösungen… :*'''Von Ast zu Ast'''::Nutze die Methode ist sehr leicht zu erlernen des Mind Mapping (Tony Buzzan). Aus Wörtern und an Teilnehmer Ideen die Dir spontan zu vermittelneinem Problem einfallen bildest Du neue Assoziationen und Ideen. Zeitaufwand ist gering Die Methode löst bestehende verhärtete Strukturen :*'''Sechs mal sechs'''::Jeder Teilnehmer schreibt möglichst spontan eine Anzahl (z.B. sechs) Ideen und Lösungen zur Fragestellung auf ein Blatt Papier. Anschließend reicht jeder Teilnehmer das Papier in der Gruppe nach rechts an den nächsten Teilnehmer weiter. Jeder Teilnehmer bildet mit den erhaltenen (oftmals völlig neuen, anderen) Ideen zur Fragestellung, Assoziationen und schreibt diese auf das erhaltenen Blatt. Wieder werden die Blätter weitergereicht und schafft neue kreative Potentiale FreiAssoziationen gebildet usw.…. Es fördert die Kommunikation im Unternehmen :*'''Gehirnsturm'''::Jeder Teilnehmer schreibt in einer vorgegebenen Zeit (es darf ruhig ein bisschen Zeitdruck erzeugt werden) alles auf was ihm spontan zur Fragestellung einfällt. Es trainiert gilt möglichst viele Ideen zu produzieren und erhöht zu finden. Qualität ist dabei egal die Problemlösefähigkeiten der einzelnen TeilnehmerQuantität zählt! Je verrückter desto besser… Es trainiert   ===Das Brainstorming nachbereiten=== :Im Anschluss an die kreative „Such und erhöht Finde Phase“ können nun die kreativen Fähigkeiten der Teilnehmergefundenen Ideen und Lösungen vom Moderator gemeinsam mit den TN sortiert werden. Zunächst wird dabei nach thematischer Zugehörigkeit und Oberthemen sortiert.  Kreative Menschen In einem nächsten Schritt können sich bei Brainstormingsitzungen gegenseitig zu kreativen Höhenflügen motivieren die Ideen durch die Teilnehmer oder durch eine Jury bewertet und über sich selbst hinauswachsen Viele neue überprüft werden. Als Bewertungskriterien kann man alle Ideen zunächst in kurzer Zeit Förderung von Gruppendynamikdrei Kategorien einteilen:

=== Literatur ===

=== Weblinks ===