Vorlage:Geschichte 24: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Yoda''': "Unmöglich ist immer alles für dich. Meine Worte, hörst du sie nicht?" <br/> '''Luke''': "Meister, Steine in Bewegung zu versetzen ist eins, aber das hier, das ist etwas völlig Anderes." <br/> '''Yoda''': "Nein! Nichts Anderes! In deiner Vorstellung nur! Vergessen musst du das, was früher du gelernt." <br/> '''Luke''': "Also gut, ich werd's versuchen." <br/> '''Yoda''': "Nein, nicht versuchen. Tu es, oder tu es nicht. Es gibt kein Versuchen."
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Eine Frau traf ein kleines Mädchen, das am Strand auf und ab lief. Der Sturm hatte über Nacht mit den tosenden Wellen tausende von Seesternen ans Ufer getrieben. Da lagen sie, auf dem weißen Sand. Das Mädchen hob immer wieder welche auf und warf sie zurück ins Meer. Die Frau fragte sie: »Warum tust du das? Du wirst damit nie fertig werden. Hier liegen Tausende von Seesternen herum. Sie werden sterben. Dein Verhalten ändert doch nichts.« »Vielleicht stimmt das, was du sagst«, antwortete das Mädchen, »aber für diesen einen Seestern hat sich etwas verändert.«
'''Luke:''' "Ich schaffe es nicht. Es ist einfach zu groß." <br/> '''Yoda:''' "Größe bedeutet nichts. Sieh mich an: nach meiner Größe beurteilst du mich, tust du das? ... aber das solltest du nicht... denn die Macht ist mein Verbündeter. Und ein mächtiger Verbündeter ist sie. Das Leben erschafft sie... bringt sie zur Entfaltung. Ihre Energie umgibt uns... verbindet uns mit allem. Erleuchtete Wesen sind wir, nicht diese rohe Materie. Du musst sie fühlen, die Macht, die dich umgibt. Hier, zwischen dir, mir, dem Baum, dem Felsen dort, allgegenwärtig! Ja, selbst zwischen dem Sumpf und dem Schiff." <br/> '''Luke''': "Du willst das Unmögliche."<br/>  
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<small> aus "Ente oder Adler" von Ardeschyr Hagmaier </small>
'''Luke''': "Das glaube ich einfach nicht!"<br/> '''Yoda''': "Darum versagst du."
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[[Kategorie:Geschichte]]

Aktuelle Version vom 26. April 2006, 18:27 Uhr

Eine Frau traf ein kleines Mädchen, das am Strand auf und ab lief. Der Sturm hatte über Nacht mit den tosenden Wellen tausende von Seesternen ans Ufer getrieben. Da lagen sie, auf dem weißen Sand. Das Mädchen hob immer wieder welche auf und warf sie zurück ins Meer. Die Frau fragte sie: »Warum tust du das? Du wirst damit nie fertig werden. Hier liegen Tausende von Seesternen herum. Sie werden sterben. Dein Verhalten ändert doch nichts.« »Vielleicht stimmt das, was du sagst«, antwortete das Mädchen, »aber für diesen einen Seestern hat sich etwas verändert.«

aus "Ente oder Adler" von Ardeschyr Hagmaier