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<small><nowiki> [Wie heißt ES ausserdem?] </nowiki></small>
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Das R.O.L.E. – Modell ist eine von Robert Dilts entwickelte Methode des Modelings. Es ist ein Modell, welches jede Strategie in vier Mikrostrukturen unterteilt. So kann das Modeling zuerst auf der Mikroebene einzeln erfolgen und dann auf der Makroebene zusammengefügt werden.
  
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Was bedeutet/ist ES in einem Satz? Duden?
 
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Was bedeutet/ist ES in einem Satz? Duden?
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Es ist wichtig welches Repräsentationssystem (VAKOG) bei der zu modellierenden Strategie vorherrschend verwendet wird. [visuell (Sehen), auditiv(Hören), kinästhetisch (Fühlen/Berühren), olfaktorisch (Geruch), gustatorisch (Geschmack)]  
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Dabei ist es meist so, dass bestimmte Teile des jeweiligen Repräsentationssystem besonders wichtig sind. Diese Submodalitäten sind zum Beispiel in der Farbe, Helligkeit, Kontrast, Lautstärke, Intensität der Berührung, usw. zu finden.
  
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Was bedeutet/ist ES in einem Satz? Duden?
 
Auf wen geht der Begriff in welcher Form zurück,
 
wer hat den Begriff, gab es das schon vorher, in welcher Psychologierichtung?
 
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== Historisches ==
 
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wer hat den Begriff, gab es das schon vorher, in welcher Psychologierichtung?
 
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== Erläuterung ==
 
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wofür wird ES verwendet. Wie geht es?
 
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== Orientierung ==
  
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Bei der Orientierung wird darauf geachtet auf was das jeweilige Repräsentationssystem fokussiert ist, auf die äußere oder auf die innere Welt. Wenn es auf die Innere orientiert ist, unterscheidet man ob es erinnert oder konstruiert ist.
  
== Hinweise & Beispiele ==
 
  
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== Siehe auch ==
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Hierbei wird untersucht wie die einzelnen Repräsentationssysteme miteinander verbunden sind.
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Dabei achtet man einerseits auf sequentielle Verbindungen und anderseits auf synästhetische Verbindungen,
  
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= sequentielle Verbindungen: =
  
=== Verwandte Begriffe ===
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Sequentielle Verbindungen bedeutet, dass die Repräsentationen in bestimmten Reihenfolgen miteinander verankert sind und so aufeinander folgen. So wird zum Beispiel ein bestimmter Reiz als ein äußeres Bild gesehen, daraufhin ein Gefühl erinnert, dann Auditiv eine Frage ausgelöst, die eine visuelle Phantasie entstehen lässt und darauf ein auditiver Satz, der zur Handlung aufruft, ausgelöst.
  
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Va → Ke → Ai → Vk → Ai
  
=== Literatur ===
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= synästhetische Verbindungen: =
  
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Damit sind Submodalitäten eines Repräsentationssystems gemeint, die mit bestimmten Submodalitäten eines anderen Repräsentationssystem verbunden sind (zum Beispiel die Farbe Rot mit einem warmen Gefühl oder eine Dunkelheit mit einem tiefen Ton).
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Sowohl die sequentiellen als auch die synästhetischen Verbindungen sind für denken, lernen, Kreativität und die allgemeine Organisation der Erfahrungen äußerst wichtig.
  
=== Weblinks ===
 
 
  
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== Effekt (Wirkung) ==
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Der Effekt beschäftigt sich entweder mit dem Ergebnis, der Folge oder dem Zweck jedes Schrittes der Strategie.
  
Was ist ES in einem Satz?
 
Was ist das Ziel!
 
Auf wen geht ES in welcher Form zurück?
 
Wer entdeckte ES? Gab es ES schon vorher, in welcher Psychologierichtung?
 
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== Historisches==
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=== Beispiel ===
  
  
== Anwendung, Einsatz ==
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Einer ihrer Freunde ist ein hervorragender Rechtschreiber. Sie untersuchen seine Strategie.
<!--Wann wird es eingesetzt. Wofür eignet es sich besonders gut? Noch einmal das Ziel! Was will man damit erreichen? 
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Wenn er ein Wort schreibt, sieht er es ganz klar vor sich (Vi), worauf ein starkes Gefühl von Vertrautheit (Ke) in ihm vorherrscht.
Am Ende sollte kurz die übliche Dauer der Durchführung stehen, z.B.:
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Repräsentationen: Diese sind hier visuell und kinästhetisch.
Dauer: 10-20 min.
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Orientierung: Hier sind beide Schritte jeweils auf die innere Welt fokussiert. Ein Beispiel für die Fokussierung auf die äußere Welt ist, wenn der Freund ein Wort auf richtige Rechtschreibung kontrolliert. Dabei sieht er das Wort in der äußeren Welt zuerst (Ve).
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Verbindungen: sequentielle Verbindungen: Vi -> Ke
== Ablauf ==
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synästhetische Verbindungen: Umso klarer das Wort  gesehen wird, desto stärker ist das Gefühl von Vertrautheit.
<!--Hier stehen die einzelnen Schritte des Formats - d.h. wie man das Format
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Effekt: Das Ergebnis eines klaren oder weniger klaren Bildes des Wortes ist ein Gefühl, das je nach Grad der Klarheit mehr oder weniger vertraut ist. Das Ergebnis des mehr oder weniger vertrauten Gefühls ist ein Indikator ob das Wort richtig oder falsch geschrieben ist.
durchführt. Das kann mit Unterüberschriften sein.  
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=== Schritt 1 ===
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*dies ist ein Unterpunkt
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*dies noch einer
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**dieser ist eingerückt
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=== Schritt 2 ===
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Eine Tabelle mit Titelzeile gibt man so ein:
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== Hinweise & Beispiele ==
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Wie kann man Dinge erleichtern.  
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Was tut man,wenn es nicht funktioniert.
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Was kann man versuchen, wenn es schiefgeht.
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=== Verwandte Begriffe ===
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=== Literatur ===
 
=== Literatur ===
 
 
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Was ist ES in einem Satz?
 
Was ist das Ziel!
 
Auf wen geht ES in welcher Form zurück,
 
wer hat es entdeckt, gab es das schon vorher, in welcher Psychologierichtung?
 
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== Historisches==
 
 
 
== Anwendung, Einsatz ==
 
<!--Wann wird es eingesetzt. Wofür eignet es sich besonders gut? Noch einmal das Ziel! Was will man damit erreichen? 
 
Am Ende sollte kurz die übliche Dauer der Durchführung stehen, z.B.:
 
Dauer: 10-20 min.
 
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== Ablauf ==
 
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Hier stehen die einzelnen Schritte der Technik, wie man die Technik
 
durchführt. Das kann mit Unterüberschriften sein:
 
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=== Schritt 1 ===
 
*dies ist ein Unterpunkt
 
*dies noch einer
 
**dieser ist eingerückter Unterpunkt
 
 
=== Schritt 2 ===
 
 
 
=== Schritt 3 ===
 
 
Eine Tabelle mit Titelzeile gibt man so ein:
 
 
{| border="1"
 
! width="10 %" | Schritt 
 
! width="20 %" | Was
 
! width="30 %" | Wie 
 
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== Variationen ==
 
 
 
== Hinweise & Beispiele ==
 
<!--Hier stehen Tipps, wie man Dinge erleichtern kann, was man tut,
 
wenn es nicht funktioniert oder was man versuchen kann, wenn es schiefgeht und Beispiele. -->
 
 
== Formate, in denen diese Technik angewendet wird ==
 
 
== Übung ==
 
 
 
== Siehe auch ==
 
 
 
=== Verwandte Begriffe ===
 
 
 
=== Literatur ===
 
 
 
=== Weblinks ===
 
 
 
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[[Bild:xxx.jpg|thumb|right|Bildbeschreibung]]
 
'''Max Erwin''' (* 1. April 1000
 
in Kleinhausen; † 24. Dezember 1100 in
 
Großhansdorf) ist der Begründer der xxx-Therapie.
 
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== Leben & Leistung ==
 
 
 
== Bedeutung für das NLP ==
 
<!-- Welche Bedeutung hat der Mensch fürs NLP? Hat er bedeutende Formate/Techniken beigetragen? Haben wichtige NLPler bei ihm gelernt?-->
 
 
 
== Literatur ==
 
 
 
 
== Weblinks ==
 
 
 
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== Weitere Infos ==
 
 
 
 
[[Kategorie:Organisation]]
 

Version vom 3. November 2010, 14:21 Uhr

Das R.O.L.E. – Modell ist eine von Robert Dilts entwickelte Methode des Modelings. Es ist ein Modell, welches jede Strategie in vier Mikrostrukturen unterteilt. So kann das Modeling zuerst auf der Mikroebene einzeln erfolgen und dann auf der Makroebene zusammengefügt werden.


Erklärung

Die vier Buchstaben des R.O.L.E. - Modells stehen für: R= Repräsentation O= Orientierung L= Links ( Verbindungen) E = Effekt (Wirkung)


Repräsentation

Es ist wichtig welches Repräsentationssystem (VAKOG) bei der zu modellierenden Strategie vorherrschend verwendet wird. [visuell (Sehen), auditiv(Hören), kinästhetisch (Fühlen/Berühren), olfaktorisch (Geruch), gustatorisch (Geschmack)] Dabei ist es meist so, dass bestimmte Teile des jeweiligen Repräsentationssystem besonders wichtig sind. Diese Submodalitäten sind zum Beispiel in der Farbe, Helligkeit, Kontrast, Lautstärke, Intensität der Berührung, usw. zu finden.


Orientierung

Bei der Orientierung wird darauf geachtet auf was das jeweilige Repräsentationssystem fokussiert ist, auf die äußere oder auf die innere Welt. Wenn es auf die Innere orientiert ist, unterscheidet man ob es erinnert oder konstruiert ist.


Verbindungen (Links)

Hierbei wird untersucht wie die einzelnen Repräsentationssysteme miteinander verbunden sind. Dabei achtet man einerseits auf sequentielle Verbindungen und anderseits auf synästhetische Verbindungen,

sequentielle Verbindungen:

Sequentielle Verbindungen bedeutet, dass die Repräsentationen in bestimmten Reihenfolgen miteinander verankert sind und so aufeinander folgen. So wird zum Beispiel ein bestimmter Reiz als ein äußeres Bild gesehen, daraufhin ein Gefühl erinnert, dann Auditiv eine Frage ausgelöst, die eine visuelle Phantasie entstehen lässt und darauf ein auditiver Satz, der zur Handlung aufruft, ausgelöst.

Va → Ke → Ai → Vk → Ai

synästhetische Verbindungen:

Damit sind Submodalitäten eines Repräsentationssystems gemeint, die mit bestimmten Submodalitäten eines anderen Repräsentationssystem verbunden sind (zum Beispiel die Farbe Rot mit einem warmen Gefühl oder eine Dunkelheit mit einem tiefen Ton). Sowohl die sequentiellen als auch die synästhetischen Verbindungen sind für denken, lernen, Kreativität und die allgemeine Organisation der Erfahrungen äußerst wichtig.


Effekt (Wirkung)

Der Effekt beschäftigt sich entweder mit dem Ergebnis, der Folge oder dem Zweck jedes Schrittes der Strategie.


Beispiel

Einer ihrer Freunde ist ein hervorragender Rechtschreiber. Sie untersuchen seine Strategie. Wenn er ein Wort schreibt, sieht er es ganz klar vor sich (Vi), worauf ein starkes Gefühl von Vertrautheit (Ke) in ihm vorherrscht. Repräsentationen: Diese sind hier visuell und kinästhetisch. Orientierung: Hier sind beide Schritte jeweils auf die innere Welt fokussiert. Ein Beispiel für die Fokussierung auf die äußere Welt ist, wenn der Freund ein Wort auf richtige Rechtschreibung kontrolliert. Dabei sieht er das Wort in der äußeren Welt zuerst (Ve). Verbindungen: sequentielle Verbindungen: Vi -> Ke synästhetische Verbindungen: Umso klarer das Wort gesehen wird, desto stärker ist das Gefühl von Vertrautheit. Effekt: Das Ergebnis eines klaren oder weniger klaren Bildes des Wortes ist ein Gefühl, das je nach Grad der Klarheit mehr oder weniger vertraut ist. Das Ergebnis des mehr oder weniger vertrauten Gefühls ist ein Indikator ob das Wort richtig oder falsch geschrieben ist.


Literatur