:Aktivierung geeigneter Repräsentationssysteme: Eine ''kinästhetische Pysiologie'' ist eher zusammengesunken, Kopf und Blick nach unten gerichtet, eher tief atmend. Wohingegen das sehen innerer Bilder bei einer ''visuellen Physiologie'' leichter fällt, also eher aufgerichtet, mit Blick nach rechts oben und eher flacher Atmung.
:Zielphysiologie: Stellt sich der Coachee seinen ''erwünschten Zustand'' vor, sollte die Physiologie diesem entsprechen (Kongruenz).
*[[Strategie]] - nur durch Installation der richtigen Abfolge innere Zustände, der richtigen Strategie ist das Ziel erreichbar.!
:Submodalitätenarbeit: Wir repräsentieren innerlich die Wirklichkeit und ordnen so die Dinge. Oft ist es hilfreich die Submodalitäten der Repräsentation des ''erwünschten Zustandes'' zu verändern. Vielleicht macht man das Bild klarer und heller, lässt die Geräusche eher von vorn kommen und verändert die Temperatur oder Festigkeit des zugehörigen Gefühls...
:Wahl der geigegneten Repräsentationen: Für eine effektive Rechtschreibstrategie ist eine visuelle Repräsentation des Wortes kombiniert mit einem Gefühl von "richtig" oder "falsch" besser geeignet als die auditive. Auch für schnelles Lesen ist es effektiver nicht zu subvokalisieren sondern Bilder ihrer Bedeutung zu haben.
*[[Kongruenz]] - Um mit maximaler Kraft das Ziel zu erreichen, ist Kongruenz unerlässlich!:Achte darauf, ob der Coachee sich das Veränderungsziel wirklich kongruent vorstellen kann. Solange ein Teil die Veränderung will und ein Teil nicht, wird das gewünschte Verhalten garnicht, wenig oder nicht dauerhaft eintreten. Oder es wird von Krankheit oder anderen unerwünschten Eigenschaften begleitet. Die Ökologie sollte nie unberücksichtigt bleiben. Bei Inkongruenz geht es um die Arbeit mit Glaubenssätzen und inneren Teilen. *[[Glaubenssatz|Glaubenssätze]]- nur wer wirklich an sein Ziel glaubt, kann es auch erreichen!:
----