Geschichte der NLP-Pädagogik
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Der Einsatz von NLP im Bereich der Pädagogik hat mehrere Phasen durchlaufen.
Die Anfänge
Bereits in den 1970er Jahren gab es erste Ansätze für die Entwicklung einer echten Pädagogik. Das 1975 veröffentlichte Metamodell ist das erste NLP-Werkzeug, das ein besseres Verständnis des Unterrichts ermöglicht. Es sollte daher allen Kindern vermittelt werden. Andererseits lieferten „sich abstimmen und dann führen“ sowie die Grundannahmen der NLP die Beziehungslogik für die Erziehung von Kindern. Und der Begriff „Ziel“ führte den Gedanken des „kontinuierlichen Fortschritts“ unter der Kontrolle des Kindes selbst ein. Die Grundlagen der NLP bildeten eine Grundlage, auf der eine innovative Pädagogik aufbauen konnte.
Lernstrategien
- 1979 veröffentlichten Bandler und Grinder eine Transkription[1] der Modellierung der Strategie einer Person zum Erlernen der Rechtschreibung. Diese bestand darin, das Wort zu wiederholen (Vr) und unmittelbar danach zu fühlen, ob es sich richtig anfühlte (K). Dies eröffnete ein ganz neues Feld, nämlich die Erforschung der Strategien begabter Schüler im Gegensatz zu denen von Schülern mit Schwierigkeiten. Dies geschah jedoch nicht sofort.
- 1982 leiteten Robert Dilts und Todd Epstein in Vancouver ein Seminar über Lernstrategien, das transkribiert und veröffentlicht wurde[2]. Darin beschreiben sie die Strategie zum Erlernen der Rechtschreibung sowie Methoden zum Erwerb von Vokabeln, zum Tippen oder zur Verbesserung der Lese- und Schreibfähigkeiten.
- 1983 und 1986 veröffentlichte Sid Jacobson[3] seine Arbeiten über die Bedeutung von Submodalitäten für die Fähigkeit zu verstehen und zu behalten. Darin beschrieb er den Stresscode sowie die Veränderungen, die Lernenden helfen.
- 1987 leitete Mary-Jane Brownwel in Belgien ein Seminar über NLP-Lernstrategien. Sie hatte in den Vereinigten Staaten das „New Learning Pathways“ gegründet, ein Institut, das sich um Kinder mit schulischen Schwierigkeiten kümmert, und dort eine sehr konkrete und diesmal sehr präzise Methode entwickelt, wie man eine Strategie zum Auswendiglernen einführt, die Strategie zum Verstehen (visuell-analog konstruiert) oder zur Aussprache (Ve-Ae-Ak-K) trainiert. Der Bereich des schulischen Lernens wird zu einem konkreten Anwendungsgebiet.