Westerhausen,Thomas

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Leben

Thomas Westerhausen

Thomas Westerhausen, geboren 1958, ist NLP Lehrtrainer und Lehrcoach, DVNLP sowie Lehrtrainer und Lehrcoach der European Coaching Association (ECA). Er ist Mitglied im Q-Pool 100, der Vereinigung der 100 erfolgreichsten Wirtschaftstrainer Deutschlands. Er betreibt Psychotherapie nach dem HPG und ist zertifizierter Insights-Typologie Trainer.

Nach dem Wirtschafts-Abitur betätigte er sich einige Jahre als Musiker, machte dort Aus- und Fortbildungen, später kam dann auch der Bereich Schauspiel hinzu. Er sammelte in dieser Zeit viel Erfahrung als Musiker, Darsteller und Sprecher für Rundfunk, Fernsehen Werbung und Live-Events.

Kompetenzen

Während dessen regte sich sein Interesse für Psychologie, Kommunikation und warum Menschen das tun, was sie tun. Er begann in Deutschland und den USA mit NLP und anderen psychologischen Ausbildungen, wie Provokative Therapie, Systemisches Familienstellen, Trans-Aktions-Analyse, Verkaufstechniken, Harvard Business Modell, Typologie, Psychotherapie.

Er arbeitet heute als Trainer und Coach im Inhouse-Business-Bereich wie auch bei offenen Seminaren und Ausbildungen.

Das von ihm zusammen mit Katja Dyckhoff geführte Unternehmen POWER RESEARCH SEMINARE veranstaltet seit 1990 alle NLP-Ausbildungen (Practitioner, Master und Trainer) je einmal pro Jahr in Bonn an Wochenenden und auf den Kanarischen Inseln. Außerdem führt er Coaching- und Systemische-Ausbildungen sowie Stimm- und Körpersprache Ausbildungen (durch das Schauspiel eine weitere Kernkompetenz) durch. Er ist als Autor tätig:

  • „Body Power-Erfolgsfaktor Körpersprache“
  • „Stimme: Instrument des Erfolgs“ zusammen mit Katja Dyckhoff
  • und „Mentale Wellness“ (Ende 2007) zusammen mit Katja Dyckhoff.

Dem NLP hat er komplett neue Techniken zur Entwicklung der persönlichen Performance hinzugefügt:

  • Emotionale Keywordplatzierungen
  • Stimmfilter
  • Die Body Power Methode mit Koloriten und der Emotionalen Grundfigur.
  • Außerdem ist er der Entwickler der umfangreichen Coaching Technik „New Role Design“, bei der Meta Programme und Werte miteinander in Abgleich gebracht werden.
  • Er hat die „Logischen Ebenen“ nach Robert Dilts zwecks differenzierterem Coaching Einsatz von 6 auf neun Ebenen erweitert

und vieles andere mehr.

Philosophie

Er fühlt sich sehr dem verhaltenstherapeutischen Ansatz frei nach einer seiner Philosophien verbunden: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ (E. Kästner).

Er geht das NLP sehr handlungs- und veränderungsorientiert, also sehr pragmatisch an. Dies sowohl im Business- und Coachingbereich, als auch im therapeutischen Metier. Hier kommt seine zweite Philosophie zum Tragen: „Tradition ist nicht die Verehrung der Asche sondern das Weitergeben des Feuers“ (G. Mahler).

Es ist seiner Ansicht nach wichtig, die eigene Spiritualität, die Ratio und die Gefühle emotional intelligent, also in Kontakt und Kommunikation miteinander zu nutzen, um mit der immer wieder neuen und veränderlichen Welt mit zu schwingen. Hier kommt seine dritte Philosophie zum Vorschein: „Nur wer sich verändert bleibt sich treu“ (W. Biermann).

Er ist ständig auf der Suche nach neuen, spannenden Herausforderungen, beschäftigt sich daher umfangreich mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Beispiel der Neurologie und begleitet gerne seine Klienten und Teilnehmer mit Spaß auf ihrer Suche. Dabei begleitet ihn als Rheinländer seine vierte und letzte Philosophie, eines der kölschen Grundgesetze: „Et hätt noch imme jod jejange“. „Es ist noch immer gut gegangen“.